Zweibeinerort

Hier befindet sich der Zweibeinerort, wo noch Zweibeiner wohnen. Der TodesClan hat hier nichts besetzt, denn sie leben nur im verlassenen Teil des Zweibeinerorts. Die Hauskatzen und Streuner treiben sich hier oft rum, aber sie müssen sich vor Zweibeinern, Monstern und Hunden in acht nehmen.

Noctuam
Der braune Kater zwängte sich durch einen Zaun hindurch und lief durch den Garten eines Zweibeiners. Sein Blick wanderte zur Glastüre wo ein mittelgroßer hund anfing zu bellen. Noctuam nutze die gelegenheit und sprang die Fensterbank hinauf. Der völlig empörte hund sprang imme wieder gegen die glas türe bis seine Zweibeiner ihn davon wegzerrten. Noctuam lief die Fensterbank entlang und sprang die andere seite des Zaunes wieder herrauf. Ein Monster stand neben einem Weiteren Nest doch seine augen leuchteten nicht, es schlief. Der junge Streuner hatte gelernt wann die Monster machtlos waren. Er sprang lichtfüßig vom zaun hinunter und sah das große Monster an bis er sich umdrehte und sich hinsetzte.

Noctuam
Er sah eine Schwarze katze einen Zaun entlang laufen. Er schätze es war eine kätzin. Sie blickte in seine richtung und lief dann weiter. Der braune Kater sah ihr Misstrauisch nach und stand auf. Er folgte der kätzin unauffällig "wer bist du?" fragte er und setzte sich. Wenn es zu einem Kampf kahm hatte er sowieso gute changsen. Die kätzin schie jung zu sein, auch wenn das nicht hieß das sie schwach war, es hieß das sie weniger erfahrung haben konnte wie er. Er lebte seid seiner geburt auf dr straße und das Kämpfen hatte er von Ehmaligen Clan katzen gelernt.

Mais

Mais bemerkte wie der Kater ihr nach ging, sie sah ihn mit ihren grünlichen Augen an und sagt:

"Ich würde wenn ich du wäre lieber weg bleiben."

Sie stoß erst noch ein harmloses Fauchen aus, sie wusste wie sie Katzen verletzten konnte aber ob dieser Kater es wert war. Sie lächelte dann danach, dann sah sie ihn in die Augen und sagte:

"Und wenn dich das wirklich Interessiert dann sage ich es dir."

Sie unterbrach dann machte sie ihre Augen zu aber bald wieder auf und sagte leicht genervt und wütend zugleich:

"Mais, bin ich und wer bist du? Warum hast du mir gefolgt?"

Ihre Stimme war bei der letzten Frage eher leicht traurig aber dennoch mit Wut.

Noctuam
kleine zicke nicht wahr? dachte er und sah die kätzin die Mais hieß an. "ich bin in kater der straße, ich weiß wie man tötet" Er hatte nicht vor zu kämpfen wer fand diese Kätzin recht sympatisch auch wenn sie nicht die freundlichste war. "mais, ich bin Noctuam wrum ich dir gefolgt bin?" Das wusste er selber nicht. "Ich kenne dich nicht, ich kenne jeden in diesem teil des Nestes und Fremde sind für mich nunmal interesannt" Er leckte sich über die braunen pfoten und sah Mais mit kalten blauen augen an. Er mochte keine Fremden besonders keine Fremden die sich für etwas besseres hielten, meist ging er ihnen aus dem weg warum nun nicht?

Mais

Die Katze sah den Kater an der Noctuam hieß aber ihr Blick ging langsam weg und sie sagte:

"Ich habe nur einmal getötet aber das war nur..." ,

sie unterbrach und eine kleine Träne lief von der Backe runder die man nicht sah, weil man sah nur ein Auge von ihr weil sie lieber wo anders hinschaute. Dann sagte fing sie einen neuen Satz an:

"Ich glaube aber für dich bin ich nicht interessant."

Sie sah ihn einmal noch an bevor sie sich umdrehte aber dann sagte sie dennoch:

"Wenn ich dir noch was sagen soll dann frag mich jetzt lieber."

Sie sah ihn nicht mehr an und wartete nur bis er dann noch ein Satz sagte, denn sie wollte eigentlich alleine sein. Jetzt war ihre Vergangenheit da und ihre Tränen waren wieder nah.

Noctuam
Er blickte mais an. "als streuner hat man nunmal keine wahl das töten gehört dazu."
Der kater lief ein stück auf sie zu. "was ist damals pasiert als du getötet hast?"
Es verwunderte ihn das ihn das Wirklich interesierte. Reden war für ihn überbewertet er sprach sonst nicht viel und dann nur weige sätze. Noctuam sprach mit taten, oftmal auch mit den krallen. Das kämpfen war für ihn keine verteidigung sondern ein hobby nud das töten, das verabscheute er.

Mais

Mais drehte sich um und sah den Kater aus sie zukommen bissel. Dann als sie in seine Augen sah sagte sie nun:

"Mein Vater, er hatte meine Mutter getötet. Ich sollte ihn lieber ihn damals mit dem Hund alleine lassen und dann wäre er auch tot aber das ich ihn getötet habe...Das war Zorn."

Sie konnte nicht mehr die Tränen unterdrücken, sie musste weinen. Sie sah aber wo sie weinte zu Boden, nur kleine Geräusche kamen aber sie wollte weg aber sie blieb stehen.Dann sah sie wieder hoch zu Noctuam, dann sagte sie mit eigentlich trauriger Stimme:

"Und es gibt Streuner die sind ganz anders aber die gibt es fast nie."

Noctuam
"der tot deines Vaters war Rache, er musste damit rechnen."
Noctuam setzte sich vor mais und leckte sich über die Pfoten. "der tot gehört zum Leben ob nun du selber oder wen anhderes ihn verursacht ist egal."
er wollte sie aufuntern doch es war nicht seine Stärke Kämpfen war kein töten doch Noctuam wuste das jeder Streuner töttete wenn er musste. " du darfst nicht nur das böse in streunern sehen"

Mais

Mais sah den Kater an und sagte:

"Ich habe mich aber zu jemand der eigentlich nicht anderes sieht geworden. "

Ihr Blick war mit Trauer noch gefüllt aber langsam ging es zu leichter Fröhlichkeit zu. Dann sagte sie was sie sehr lange nicht mehr gesagt hat:

"Danke,das ich dich begegnet habe."

Sie wusste nicht warum sie es sagte aber sie wollte es vom Herzen es sagen und nun hat sie es auch. Sie wollte nicht lächeln und tat es nicht, nur die Trauer in ihren Augen verschwand und sie auch nicht mit Wut füllten.Dann aber lächelte sie aber es ging schnell weg. Sie sah mit ihren Augen einmal zur Seite dann wieder zu ihm. Sie wollte schon weg aber sie konnte nicht und langsam beruhigte sie sich.

Noctuam
Als mais lächelte wurde er automatisch glücklich. Diese kätzin hate eine wirkung auf ihn und das obwohl die beiden nicht wirklich geredet hatten. "bitte" er wusste nicht was er sonst hätte sagen sollen also girnste er nur. "wo willst du nun hingehen?" frgate er mais und hoffte einfach das dieser tag endlos war. Er wusste das war unmöglich doch wünsche kostete nichts oder?
ngeduldig trat er von einer pfote auf die andere und sah mais an.

Mais

Die Katze sagte:

"Das weiß ich nicht, wenn es Nacht ist laufe ich die meist durch nur manchmal schlafe ich."

Sie wollte nicht weg, sie wollte hier bleiben und weiter mit Noctuam reden und hier sitzen. Dann fragte sie:

"Wo bist du denn fast immer?"

Sie wollte eigentlich nicht das sagen aber es platze ihr aus. Sie lächelte dann nur um das zu verstecken das es ihr raus geplatzt ist. Sie sah zu Boden und ihr Herz pochte leicht, man konnte es hören aber das ist normal. Es ging aber ein bisschen schneller als davor. Ihre Augen blitzen auf als sie ein Bellen hörte von einen Hund. Ihr Blick schaute sich um und sah den Hund, er war bissel weiter weg mit einen Zweibeiner.

Noctuam
Er blickte Mais an. "hier in der nähe gibt es ein paar verlassene häuser. Dort wohne ich sozusagen."
Auch er hörte das bellen des hundes. Er blickte in die richtung aus der es kahm und sein nakenfell stellte sich auf. "diesen kläffer kenne ich. Seine zweibeiner lassen ihn in diesem virtel von der leine." Noctuam sprang die mauer hinauf die er vor einigen minuten nachdem er durch de garten gelaufen war herunter gesprungen war. "komm her" sagte er und richtete den blick auf mais bevor er wieder richtung hund sah.

Mais

Mais sah sich um, sie sah wie der Zweibeiner schon an die Leine des Hundes ging aber sie sprang schnell auf und klettert auf die Mauer.

"Danke für die Wahrung.",

sagte sie mit einer eigentlich fröhlichen Stimme. Sie sah nun wie der Hund freigelassen wurde, wie er schnell zu denen an die Mauer rannte und bellte. Sie drehte sich um und sprang an der anderen Seite der Mauer runder und sah zu Noctuam hoch und sagte:

"Komm, wir sollten hier weg."

Sie wartete bis der Kater bei ihr an der anderen Seite der Mauer war.Sie setzte sich solange hin und putze eine Pfote und warte natürlich weiter. Dann hörte sie auf sich die Pfote zu putzen und schaute nur noch hoch.

Noctuam
Er blickte den hund an der inzwischen an die mauer gelaufen war an der er saß. "ok zeit zu gehen" er ließ sich die mauer runterfallen udn landete auf allen vieren. "ok wo willst du nun hingehen?" fragte er und sah durch die glastüre des hauses. Der hund der darinne eingespeert war flippte folkommen aus als er die beiden katzen in "seinem" garten sah. "auch eine Glastüre hällt einen verrückten hund nicht ewgi auf zwei streuner zu krähenfraß zu verarbeiten"

Mais


Mais sah zur Glastür wo der Hund dahinter stand und die Frage und die Sätze von Noctuam. Sie Antworte nach kleiner Zeit:

" Weg von hier, und dann weiß ich nicht. Ich suche mir dann vielleicht einen Schlafplatz."

Sie lächelte sanft und ging zu den Zaun der in einen anderen Garten führte und setzte sich auf ihn. Dann wartete sie bis Noctuam kam, dann sagte sie:

"Ich werde bestimmt weiter ziehen wo anders hin aber das weiß ich noch nicht ganz."

Sie wollte seufzen aber sie machte es nicht. Sie schaute in den Garten der vor ihr lag und sie sprang auch diesmal einfach runder und legte sich ins Gras, es war noch mit Tau bedeckt und das fühlte sich sehr gut an für sie.

Noctuam
er lief mais nach einigen minuten hintherher. "es gibt hier in der nähe viele verlassene Scheunen in deinen auch ein paar wühlmäuser hausen, wenn du willst kann ich dich zu einer bringen. Naja, wenn du kein problem mit hauskätzchen hast meine ich. Diese kleinen hochnäsigen katzen jagen dort für ihre zweibeiner Mäause." er hatte diese verwöhnten kätzchen schon früh aus seinem zuhause vertrieben. immerhin, so gab es auf jedenfall mehr mäuse für ihn.

{ EDIT: Achte bitte etwas mehr auf die Groß- und Kleinschreibung }

Mais

Mais hörte den Kater zu,dann wo bissel stille war sagte sie:

"Nun ja eine Scheune mit Hauskätzchen ist besser als in einem See aufzuwachen."

Sie machte ihre Augen zu und legte sie zur Seite,dann machte sie, sie wieder auf und stand auf. Ihr Fell war leicht nass vom Tau und sie wollte jetzt Abschied nehmen aber sie bekam wirklich kein Wort mehr raus.Dann sagte sie:

"Hauskätzchen hin oder her, kannst du mir eine zeigen."

Sie wollte bei ihm bleiben, aber sie wusste das es wahrscheinlich nicht klappte. Sie lächelte leicht aber es war kurz und es war nur ein kleines.Sie wollte auch mal wieder eine Zeit mit jemanden verbringen nicht nur sie alleine sondern zu zweit,so wie bei ihrer Mutter wo ihr Vater weg war.

Noctuam
Er nickte. "gut, dann komm mit"
Der braune Kater hüpfte die gegenüberliegende Wand hinauf und lief auf ihr richtung Donnerweg. Den blick auf die vorbei fahrenden Monster geheftet sprang er von der Mauer hinab und wartete auf Mais die ihm folgte. "die nächte Scheune ist dort drüben" miaute er und lief näher an den rand des Donnerweges heran. Als auf keiner Seite ein Monster zu sehen war sprang auf die andere seite, wo er sich umdrehte um auf Mais zu warten. "pass auf die Monster auf" rief er noch.

Mais

Mais folgte den Kater bis zum Donnerweg, es ist schon lange her wo sie einen überquert hat. Deswegen ging sie noch nicht drauf sondern sah erst sich einmal um,dann kam ein Monster von rechts dann eins von links.Dann wo es leer war sprang sie schnell rüber zu Noctuam. Se sah die Scheune an und sagte:

"In der Nähe hier gibt es wohl nicht so viel Hauskätzchen."

Sie lächelte leicht ,dann ging sie in die Scheune rein. Drinnen roch es nach Mäusen und es war auch warm.Ein kleines bisschen Heu war dort gestanden,darauf konnte man bestimmt gut schlafen ,dachte sie.Dann sprang sie auf eins und wartete bis Noctuam käme und dann wollte sie etwas vorschlagen aber sie wusste nicht wie in Worten. Es wird schon schief gehen ,dachte sie mit einen Lächeln auf dem Gesicht.

Noctuam
"und gefälts dir hier?" fragte er und schüttelte sich ein enig heu aus dem fell. Er schritt hinter mais in die alte aus holz gebaute scheune und zuckte mit den ohren. "hauskätzchen hab ich hier noch keine gesehen. zur not fauchst du sie einmal an und schon sind sie über alle berge" der große braune Kater grinste und sprang die heuballen hinauf auf einen holzbalken unterm dach. "wenn du glück hast, und schnell bist schaffst du es vielleicht ein paar hühner zu jagen" Auf der gegenüberliegenden scheunenwand gackerten die hühner so laut das man sie bis ans dach höhren konnte. "aber die zweibeiner mögen das garnicht"

Mais

Mais sah zum Kater der zu ihr sprach,dann sagte sie ach was:

"Ach bevor sie mich sehen habe ich mir schon ein Huhn gefangen und verspeißt."

Sie lachte nur und sah dann zur Wand,dort war ein Loch und da durch sah sie raus. Weißes Feder kamen auf und das Gaggern war lauter.Ihre Augen sahen raus und entdeckten einen Zweibeiner, sie grinste und stand dann auf.Sie ging zum Ausgang der Scheune und sagte:

"Bleib mal schnell hier."

Sie grinste und verschwand dann,sie sah den Zweibeiner wie er die Körner für die Hühner überall verstreute. Als er Weg war,rannte Mais los und schnappte eins. Sofort war das Genick gebrochen und sie kam mit dem toten Huhn wieder in die Scheune und sagte:

"Also schwer war es nicht."

Noctuam
Er machte es sich auf dem Dachbalken gemütlich und legte den Kopf auf die Pfoten.
"jaja, ich hab zeit" miaute er als Mais die scheune verließ. Er hörte das erschütterte gackern dr hühner und muste grinsen. "armes federvieh" Als Mais die scheune wieder betrat trug sie ein totes Huhn zwischen den zähnen. "herzlichen glückwunsch, aber pass auf wenn dem zweibeiner auffällt das eins fehlt wird er besser aufpassen" Er sprang vom balken herrunter und landete ihm heu. Schell stand er auf und schüttelte es aus dem braunen Pelz.

Mais

Mais lächelte nur und ließ das Huhn fallen,dann schwieg sie paar Minuten.Dann setzte sie sich hin und sah zu den braunen Kater, sie hatte eigentlich noch nie ein Huhn gefangen aber sie schaffte es. Innerlich war sie leicht stolz auf sich aber sie zeigte es nicht.Als dann mehr Minuten vergangen sagte sie:

"Kann man überhaupt Hühner essen?"

Die Antwort wollte sie wissen,weil sie ja noch nie eines gegessen hatte.Sie lächelte dann schräg und wartete auf die Antwort.Sie wusste nicht wie dann Noctuam reagieren würde auf die Frage, sie lächelte nur leicht und sah weiter den braunen Kater an.Sie wartete immer noch und der hunger meldete sich bei ihr.