Zweibeinerort

Sie lachte wegen der vielen Fragen die der Kater stellte. "Emily", miaute sie knapp. "Mein Name ist Emily, wie heißt du?", fragte sie. "Ähh. Nein, ich trage nicht mehr meinen Clan- Namen. Ich habe ihn schon lange nicht mehr. Er lautete mal Elsternpfote.", erklärte sie. Sie schüttelte den Kopf. "Nicht, dass ich wüsste. Meist entscheidet das die Mutter, so war es jedenfalls von mir. Aber meine Mutter hat mir gesagt, dass sie eine Art Vision hatte und deshalb mich Elsternpfote und meine Schwester Sommerpfote genannt hatte."
Sie wedelte abwinkend mit ihrem Schweif. "Aber der Unterschied zu früher ist, dass meine Schwester nun Sommerblüte heißt."

Alanic
"ich heiße Alanic" Er lächelte Emily an. "ich hätte gerne mal gewusste wie mein Clanname gewesen wär." er lachte. "kliff hat früher meinem Bruder und mir aus Spaß solche Namen gegeben" Er legte den schweif über die Pfoten und zucke mit den ohren als er etwas hörte. "warte, hast du das auch gehöt ober hab ich mir das eingebildet?" alanic drehte den Kopf in die richtung aus der er das Geräusch vermutete und schwieg. Nun hörte er nichts mehr. war das wirklich einbildung?

Sie legte den Kopf schief und blickte Alanic aus ihren grünen Augen an. "Schön dich kennen zu lernen.", miaute sie. Dann schaute sie sich um. "Ähh.. nein, ich habe nichts gehört. Merkwürdig, meine Ohren täuschen mich nicht.", murmelte sie. "Aber ich kriege langsam Hunger. Ich gehe gleich etwas jagen.", sagte sie und leckte über ihre Pfote. Sie stand auf, streckte sich und kratzte kurz mit den Krallen über den Boden, bevor sie kehrt machte. Sie schaute noch mal über die Schulter zu Alanic und miaute ihm zu: "Vielleicht sieht man sich ja irgendwann noch mal wieder." Dann lief sie weiter und ging auf Beutesuche.

Alanic
Er war verwirrt. Er war sich sicher das er etwas gehört hatte. "oh" Emily ging und Alanic Zögerte, doch dann stand er auf und lief ihr nach. "darf,darf ich vielleicht mit Jagen?" fragte er und sah konzentriert gerade aus. Er wollte nicht wie ein junges rüberkommen das angst hatte aleine zu sein, aber er wollte auch icht aleine sein. "es kommt im TodesClan nicht oft vor das man mit anderen Jagen gehen kann" hing er eilig hinzu und sah Emily kurz an.

Nieve
Nieve sah einfach nur die schöne, dunkelgraue Kätzin mit den eisblauen Augen an. Dann erst realisierte er, dass sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte. "Ich heiße Nieve, meine Mutter war Bless und mein Vater Berryblack, äh, Blackberry. Und, du bist aus dem TodesClan, stimmts?", erzählte er. Nieve fühlte ein Prickeln unter seinem Pelz während er geduldig auf die Antwort der hübschen Kätzin wartete. Währenddessen begnügte er sich einfach damit, ihr in die schönen, eisblauen Augen zu sehen. Er setzte sich einfach und wartete.

Sie hörte etwas, kurz darauf tauchte Alanic neben ihr auf. Sie lachte. "Sehr exquisiet.", miaute sie und ihre Schnurrhaare zuckten belustigt. "Klar, solange du mir nicht meine Beute verjagst.", sagte sie und stupste den Kater mit ihrer Schweifspitze an. Sie lief ein paar Schritte weiter. Noch von hier hörte sie den Donnerweg, aber das Rauschen des Flusses, ganz in der Nähe, war lauter und übertönte die stumpfen und schnellen Geräusche der Monster, die auf dem Donnerweg herum sausten. Sie setzte sich ans Flussufer und starrte ihr Spiegelbild an. Sie sah eine dunkel-reingraue Kätzin mit grün-türkisfarbenen Augen und schon erinnerte sie das Aussehen leicht an ihren Vater.

Alanic
Er nickte und folgte der Kätzin an den Fluss. "du kannst Fischen?" fragte er überrascht. Alanic hatte noch nie eine Katze Fischen sehen. Während er auf die Antwort der Kätzin wartete überraschte ihn das quicken einer Maus die am Ufer entlang hüpfte. Der Schwarze Kater hockte sich hin und schlich an die Beute heran. langsam schlich er sich fast den boden berührend an die Maus heran und packte sie mit den zähnen Das Quicken dr Maus verstummte als Alanic dem kleinen tier das genick brach und sich setzte um seine Beute zu essen.

Sie gab Alanic vor erst keine Antwort, sondern starrte ins Wasser. Plötzlich erkannte sie einen schwachen Schatten. Sie reagierte eilig und zischte mit ihrer Pfote blitzschnell ins Wasser. Die Krallen hatte sie eingefahren, sie schlug den Fisch mit ihrer Pfote aus dem Wasser in die Luft und fing ihn mit dem Maul. Einige Herzschläge regte er sich noch und wand sich hin und her, doch nachdem Emily ihm einen tötlichen Biss verpasste, erschlaffte er. Sie gesellte sich zu Alanic. "Ja, kann ich.", miaute sie und ließ den Fisch fallen. Sie begann ihn bei dem Kater zu verspeisen.

Alanic
"wow" nickte der Kater. Er fing an seine Maus zu verspeisen und blickte dabei immer wieder aufs Wasser. Sein Bruder hatte immer damit aufgezogen das er nicht Fischen konnte. Das war das einzigste was er nicht vermisste. Er und Kliff waren sich immer einig gewesen: Fisch wäre viel zu glitschig und schupig zum essen. Alanic nickte grinsend als er die Stimme seines Bruders in Gedanken hörte doch dann schüttelte er eilig den Kopf, er wollte daran nicht denken.

(Achte bitte auf die Mindestpostlänge, Blu :3 )

Sie fraß ihren Fisch und leckte sich noch die Schnauze, der letzte Restgeschmack verschwand. Sie leckte über ihre Pfote, die immer noch nass war und stand dann auf. "Musst du nicht irgendwann mal zurück, in deinen Clan?", fragte sie und kratzte an dem Baumstamm neben ihr, bevor sie sich hoch krallte und sich auf einem breiten Ast niederließ. Ihr Schwanz und ihre Pfoten baumelten gelangweilt in den Luft und sie gähnte kurz.
Dann schärfte sie ihre Krallen erneut an dem Ast. Er beugte sich unter Emilys Gewicht zwar ein wenig, aber er wirkte stabil.

[sinds keine 500 zeichen? der wörterzähler sagt schon x3]
Alanic
Er spielte mit den restlichen Knochen der Maus und sah zu Emily hinauf. "ja, aber ich denke wirklich vermissen tut mich da keiner" Er stand auf, streckte sich und leckte sich das Blut von den Pfoten. "aber falls doch..." Der Kater wandte sich um und nickte der Kätzin zu. " man sieht sich" dann lief er los und schlug den Weg zum TodesClan ein. Er lief hastig über den Donnerweg ,sprang zurück in den garten, über den Zaun und schließlich über die Granze des TodesClans
--->TodesClan

Sie war etwas sprachlos. "Ähhh.. ja tschüß?!", murmelte sie geistesabwesend und überstürzt, obwohl der Kater schon längst losgezogen war. Sie seufzte und kratzte weiter am Ast dieser großen Eiche, dann schloss sie irgendwann die Augen. Es war zwar noch mitten am Tag, doch sie war echt erschöpft und hoffte den verlorenen Schlaf der letzten Nacht nach holen zu können.
Sie wollte einschlafen, doch die Gedanken in ihrem Kopf rasten. Sie beschloss bald mal wieder ihre Schwester Sommerblüte zu besuchen, dann holte der Schlaf sie doch noch ein.

Tereza

Die Kätzin mit dem schönen braun gemusterten Fell lief am Donnerweg entlang.
Wie sei es doch liebte frei zu sein. Einfach das zu tun, auf was man grade Lust und Laune hat.
Ein Monster brauste an ihr vorbei. Es ließ Terezas langes Fell aufflattern und herumwirbeln. Irgendwann werden uns diese dummen, dämlichen Monster noch totfahren. Uns alle...alle Streuner. Aber sowas interessiert sie ja nicht. Hauptsache ihnen geht es super!, dachte sie wütend.
Mit sowas kannte sich Tereza aus. Schließlich war sie sehr lange ein Hauskätzchen gewesen, bis sie nach dem Tod ihrer Mutter Flecki und dem Verschwinden ihres Vaters Stone auch das erbärmliche Leben als Hauskätzchen aufgab. Und Tereza war wirklich sehr froh darüber. Froh, dass sie das alles hinter sich gelassen hatte.

<----- TodesClan-Territorium
Marderrinde
Marderrinde setzte sich neben den weißen, muskolösen Kater. Sie zuckte zusammen, als er den Namen Bless ins Gespräch einfließen ließ. "Ja, ich bin aus dem TodesClan, und ich heiße Marderrinde, meine Ziehmutter war Bless, sozusagen sind wir Stief- Adoptivgeschwister", miaute sie belustigt und musste lachen. Sie sah dem hübschen weißen Kater in die grünen Augen. Grün traf auf Eisblau. Kurz zuckte sie zurück. Sie versank in eine ihrer Kindheitserinnerungen die von Bless handelte, wie sie mit ihr spielte. Geduldig wartete sie darauf, dass der weiße Kater etwas sagte.

Tereza

Die Kätzin wusste nicht was sie tun sollte. Alleine war es total langweilig und deswegen lief die dunkelbraun gemusterte Kätzin mit den schönen und klaren waldgrünen Augen die ganze Zeit über, schon im Kreis herum. Was kann ich denn bloß machen?, dachte sie. Jagen...nein, dass habe ich doch schon vorhin getan. Wie wäre es mit...nein..oder vielleicht...ach nein.... DEr Streunerin fiel beim besten Willen nicht ein, was sie hätte tun können. Es kam ihr plötzlich so vor, als wäre sie ganz alleine auf der Welt und niemand wäre bei ihr. Eigentlich war es ja auch so, aber dieses Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Die Kätzin seuftze.

Nieve
Nieve zuckte leicht zusammen, als sich die graue Kätzin neben ihn setzte. Sie hieß also Marderrinde, höchstwahrscheinlich war sie schon Kriegerin geworden. Er hörte ihr zu, wie sie von Bless redete. "Du hast recht, wir sind wirklich sozusagen Stief-Adoptivgeschwister!", musste er dann auch sagen, er konnte es nicht leiden, die Antwort schuldig zu bleiben. Nieve musste auch an Bless denken, wie sie ihm immer von Marderrinde erzählt hatte. Sie hat weit untertrieben!, beschloss er. Marderrinde, dieser Name klang irgendwie vertraut, auch das aussehen. Nieve musterte Marderrinde und musste feststellen, dass sie Bless sehr ähnelte.

Sie öffnete langsam die Augen. War es schon dunkel? Nein. Es war hell. Alles war so, wie es ihr vor dem Einschlafen in Erinnerung blieb. Wie lange hatte sie geschlafen? Langsam verlor sie jegliches Zeitgefühl.
Sie stand auf und streckte sich. Ihre Glieder fühlten sich steif an, was heißt, sie muss schon eine Weile gedöst haben. Die rauchgraue Kätzin sprang elegant vom Baum hinunter und kratzte kurz am Stamm, bevor sie sich umdrehte und gegen das Licht kurz blnzelte. Sie fühlte sich komisch, irgendwie verloren. Vielleicht sollte ich wirklich mal wieder Sommerblüte besuchen., überlegte sie sich. Gelangweilt scharrte sie am Boden und gähnte, während sie sich aufmerksam umsah. Alles war so wie vorher, nichts war passiert. Sollte das Emily erleichtern, oder sie doch eher enttäuschen? Sie wusste es nicht so genau.

Marderrinde
Marderrinde saß noch eine Weile neben Nieve, dem großen, weißen Streuner, dann sah sie hinauf und sah, das die Sonne bereits unterging, "Ich sollte vielleicht wieder zurück zu meinem Clan...", hob die graue Kätzin an, doch Nieve streichte ihr mit seinem weißen Schwanz übers Maul. "Noch nicht!", murmete er. Marderrinde schmiegte sich noch an ihn, dann meinte sie: "Sie werden mich aber vermissen, wenn ich nicht bald zu ihnen komme!" Nieve ließ sie gehen, nachdem sie ihm erklärt hatte, was es heißt in einem Clan zu sein.
---> TodesClan-Lager