Zweibeinerort

Noctuam
Er grinste Mais an "aber sicher kann man das federvieh essen" Er leckte sich über die nase und lachte ein wenig. "du solltest nur vorher die federn wegrupfen." Er lief zu der Kätzin herrüber und sah das huhn abschätzend an. "na viel spaß, das sind mal richtig viele Federn" Das heu hinter ihm raschelte und Noctuam krabbelte schnell hinunter. Der kater zwängte sich durch die vuelen heustänge und packte das quickende ungeziefer. Rückwärts krabbelte er wieder unte dem heu hervor und lief die kleine feldmaus fallen. "fell schmeckt besser"

Mais

Mais sah zum Huhn runder als es Noctuam erklärte, als er mit einer Maus zurück kam sagte sie:

"Jeder hat seinen eigenen Geschmack."

Dann fing sie an die Federn herauszuziehen, viele Federn waren in ihren Maul und sie musste sie raus spucken.Nach paar Minuten waren die Federn draußen, viele flogen in der Scheune rum und paar waren in Mais Maul noch. Deswegen spuckte sie,die aus und nahm dann ein bissen vom Huhn.

"Die Federn schmecken nicht aber das Fleisch vom Huhn schmeckt dann."

Sie grinste den Kater an und nahm sich dann nochmal einen bissen vom Huhn.Ihr schmeckte das Fleisch sehr lecker, sie würde nur noch Hühner essen wenn die nicht diese blöden Federn hätte.

Noctuam
Er aß einen happen der maus und lachte als die federn anfringen der Scheune herum zu fliegen. "wenn du glück hast und es Kücken gibt musst du weniger Federn rupfen." als Noctuam den rest seiner beute aufgegessen hatte stand er auf und finga an die federn um sich herum einzufangen. "du hast glück das es in dieser scheune keinen Wachhund gibt" in Noctuams die er sich mit einem einzelläufer teilte gab es soger mehere jedoch waren sie zu faul um Noctuam und seinen mitbewohner lange zu jagen. irgendwann gaben sie immer auf.

Mais

Mais nahm den letzten Bissen den sie schaffte und sagte zu den Kater der die Federn zu fangen versuchte:

"Das stimmt."

Dann hörte sie es mit dem Hund und sie lächelte nur,dann sagte sie:

"Hunde sind wie eine Pest."

Sie schüttelte sich einmal dann pickte was immer noch in ihrem Fell. Sie schaute auf ihren Rücken und sah eine Feder. Sie versuchte ran zu kommen aber es ging nicht,dann sagte sie:

"Kannst du mir einmal bitte helfen diese Feder aus meinen Fell zu machen?"

Sie sah ihn an,dann versuchte sie es wieder aber schaffte es immer noch nicht. Sie war genervt von der Feder,aber es pikt so doll das sie es nicht mehr aus ihren Kopf kam.

Noctuam
Er blickte die Schwarze kätzin kurz verwirrt an nickte dann aber. "klar" Er hüpfte zu ihr rüber und zog die Feder aus ihrem pelz. "hunde sind nicht eine Plage , sie sind die Plage!" Vorsichtig lugte er durch die tür zum Hühnerstall wo der zweibeiner sich um sein federvieh kümmerte. "aber Zeibeiner sind immernoch die Plage nummer eins" Er fauchte leise und funklete den Zweibeiner an. "lieber würde ich eine Clankatze werden als jemals bei diesen Zweibeinern leben zu müssen" Er blickte Mais an und grinste. "oder nicht?"

Die graue Kätzin schweifte mit hunrigem Magen an Bäumen und Büschen vorbei. Sie trat plötzlich auf einen Dorn und fauchte laut auf. "Fuchsdung!", schrie sie wütend und setzte sich. "Wie ich Dornen hasse!", knurrte sie genervt. Emily hatte schlecht geschlafen, hatte bisher noch keine Beute gemacht und war nun auch noch in diesen blöden Dorn getreten. Vorsichtig zog sie ihn raus. Ein leichter Schmerz durchzuckte sie, doch das war nicht weiter schlimm. In der Nähe hörte Emily einen Fluss rauschen. Am besten ist es, wenn ich die Wunde ausspüle., dachte sie sich und humpelte zum Fluss. Als sie ihre Pfote ins Wasser getränkt hatte, ließ der Schmerz auch schnell nach und das Auftreten fiel Emily leichter. Sie trank kurz von dem Wasser und machte sich dann weiter, Flussaufwärts. Plötzlich entdeckte sie ein Eichhörnchen. Nach kurzer Zeit hatte sie es getötet und verspeist. Mit vollem Magen setzte sich die Streunerin unter einen Baum in den Schatten und säuberte ihr Fell.

Alanic
<---TodesClan
Der Rabenschwarze Kater sprang durch die schatten des Zweibeiner Nestes. Sein Fell war so gut wie unsichtbar in den dichten Schatten der Nester und Monster nur seine Augen ließen ihn auffallen.
Er war früher oft mit seinen Brüdern hier gewesen, doch das war lange her. Nachdem Vater Tyson vertrieben hatte war Alanic jeden Tag hier gewesen um nach ihm zu Suchen, doch er hatte ihn bis heute nicht gefunden. Er hatte nichtnur einen Bruder verloren sondern zwei nach und nach verlor er seine ganze Fammilie. Der Kater schüttelte energisch den kopf. "ich sollte keine zeit mit erinnerrunger vergeuden" Fauchte er sich selber an und kletterte auf einen hohen Zaun von dem er den Donnerweg aus sehen konnte.

Nach einer gründlichen Wäsche wollte sich Emily gerade in einem sonnigen Plätzchen neben einer Hängebirke niederlassen, als sie ein Geräusch wahr nahm. Wie von einer Hummel gestochen, sprang sie auf, kam standfest auf die Pfoten, spitzte die Ohren und schaute sich um. Die Sonne blendete sie. Eigentlich war sie ja froh, dass es nicht so kalt war und die Sonne mal heraus schaute, doch wenn Gefahr lauert, hätte sie gerne eine bessere Sicht. Nicht weit entfernt hörte sie ein paar Monster vorbei grummeln, doch das war nicht das Geräusch, welches Emily meinte. Sie kniff die Augen zusammen und ließ ihren Blick über den Zaun am Donnerweg schweifen, bis sie eine Katze etwas versteckt erkennen konnte. Sie war pechschwarz, doch Emily konnte den Umriss leicht ausmachen. Sie fuhr automatisch die Krallen aus und ein Knurren stieg in ihrer Kehle auf. Sie schlich sich an und mit einem einzigen Satz hatte sie die Zaunspitze erreicht und riss die schwarze Kater mit sich zu Boden.

Alanic
Er hörte ein Rascheln hinter sich, realisierte aber zuspät das sich eine Kätzin angeschlichen hatte. Er krachte zu boden un Fauchte die Kätzin hasserfüllt an. Mit den hinterläufen stieß er sie von sich und sprang einige Meter nach hinten. Er legte die Ohren an und fauchte erneut. "Was wilst du?" er wollte diesen Kampf so schnell wie möglich beenden. "ich habe keine Lust zu Kämpfen" das war eine Lüge, aber er wollte nicht das dieser Kampf eskalierte und es im Tot enden würde. Er schüttelte den kopf und fuhr die Krallen aus. "was heißt ich will nicht Kämpfen, ich bin eine Katze des TodesClans ich lebe fürs Kämpfen! aber ich will nicht die selbe schande wie mein Bruder Tragen"

Sie duckte sich und fauchte. Doch sie entspannte sich ein wenig. "TodesClan. Igitt.", zischte sie, rümpfte die Nase und wedelte verachtend mit ihrem Schweif. "Was interessiert es mich ob du kämpfen willst oder nicht? Soll ich jetzt auch noch Rücksicht nehmen?!", fragte sie und miaute darauf belustigt. "Wenn ich auf jede Katze die ich hier erwische, Rücksicht nehmen würde, wäre ich schön längt Krähenfraß."
Sie wand den Blick ab, musterte aber dann doch noch den Kater. Seine Augen faszinierten Emily. "Apropo Krähenfraß...", murmelte sie herausfordernd und peitschte mit dem Schweif. Sie ließ sich wieder in eine Kauerstellung fallen und setzte an zum Sprung.

Alanic
Fauchend riss er den Kopf hoch. "ich bin keine Clankatze, ich bin kein Streuner und schon garnicht ein Hauskätzchen" Er kniff die augen zusammen. "was soll ich mich mit einer Kätzin rumschlagen die so oder so nur aufs Töten aus ist" Er entspannte seine Muskeln und nahm seinen Kalten gesichts ausdruck wieder an. Er Musterte die Kätzin und blieb einen augenblick an ihrem Blick hängen dann wandte er sich um und sprang wieder auf den Zaun udn ließ den Kopf hängen bevor er ihn wieder hob und erneut den Donnerweg beobachtete.

Mais

Mais stimme den Kater zu, sie war müde. Es war doch noch früh und sie war müde, das kannte sie nicht aber nun ja es war so wie ihr Körper es will.Sie lächelte aber danach musste sie gähnen und sagte nun:

"Ich glaube ich bin müde."

Sie musste sich selbst das lachen verkneifen aber es ist nicht schön über sich zu lachen.Sie legte sich hin und schloss die Augen dennoch war sie wachsam und wartete was nun passieren würde.Sie atmete gleichmäßig,dann sagte sie:

"Ich schlafe nicht,wenn du das denkst."

Sie machte ihre Augen auf und sah in die blauen Augen von Noctuam.Sie lächelte ihn an aber dann schloss sie wieder die Augen, aber schlief nicht ein. Sie versuchte sich wach zu halten.

Noctuam
Er leckte sich über die Pfoten und blickte zu Mais hinüber. "wenn du Müde bist, Schlaf. Ich werde dann zurück in meine Scheune gehen" sagte er und schwieg einen Moment. "pass mir aber ja auf die Zweibeiner auf, und nicht zu viele Hühner Jagen" Er Lachte und blickte dann nocheinmal zu Mais hinüber. "und...und wenn du hilfe Brauchst, frag mich nur, ich werde dir Helfen" er versuchte das was er gesagt hatte mit einem Lächeln zu vertuschen, was reichlich schief ging. "öhm , ja" verlegen blickte er sich in der Scheune um und lief dann richtung ausgang.

Empört schaute sie zu, wie der Kater sich von ihr abwand. "Ich bin nicht nur aufs Töten aus!", schrie sie wütend. "Lass mich nicht so einfach hier stehen!" Trotzig schaute sich zu dem Kater, sprang dann hinauf auf den Zaun und setzte sich neben ihn. Mit einer etwas ruhigeren Stimme fragte sie: "Du benimmst dich aber wie ein Hauskätzchen! Einfach weg zu gehen... Wieso beobachtest du den Donnerweg?" Sie blickte starr gerade aus, mit einem leeren Blick und fragte sich was ihre Schwester jetzt wohl so tat.

Alanic
"es hatt seine Gründe warum ich mich so benehme, aber ich deke nicht das du das verstehen würdest" er schloss die Augen und sah sie kurz an bevor er den kopf hob und sich die Sonne auf den Pelz schienen Ließ. "weißt du, vor vielen Monden hat mein Vater meinen Bruder vertrieben, Seiddem suche ich jeden Tag nach ihm auch wenn er der Mörder unsres Bruders ist. Ich habe schon den rest meiner Fammilie Verloren"
Er schüttelte den Kopf und borte die Krallen in den Zaun. Er wusste nicht warum er das nun erzählt hatte. Sonst erzählte er es ja auch niemandem. "selbst wenn ich so nicht den Charakter eines TodesClan kriegers habe."

Sie verstand den Kater nur zu gut. Mitleid kroch in ihr hoch, doch sie verdrängte dieses Gefühl und alte Erinnerungen wieder. "Oh.", gab sie leise von sich und dachte nach. Ihr Schwanz zuckte.
"Ich verstehe dich. Aber wieso bist du dann ein TodesClan- Krieger? Wäre es nicht besser ein Streuner zu sein, dann könntest du dich nur auf die Suche konzentrieren. Oder liegt dir etwas an deinem Clan?", wollte sie wissen und legte den Kopf schief. Ihr Blick schweifte über den harten Steinboden des Donnerwegs und das saftige, grüne Gras und die hohen Bäume dahinter.

Mais

Mais sah auf zu Noctuam und sagte:

"Werde ich, und nochmal danke."

Sie lächelte aber sie machte ihre Augen wieder zu und schlief ein.

Mais stand auf einen hellen Stück Wiese, es war schön beleuchtet, doch sie hatte nicht den Ausdruck im Gesicht den sie liebte sondern Angst hatte sie.Dann wurde es immer heller und eine Gestalt kam auf sie zu und rief immer wieder was: "Ich werde dich töten irgendwann!"

Sie riss auf ihren Traum, sie wollte ausschreien doch sie konnte es nicht. Sie atmete stattdessen immer wieder durch.Ihr Blick fiel auf die Wand der Scheune, sie wusste nicht ob jetzt wirklich Noctuam gegangen war oder nicht. Sie hatte was vergessen doch sie sagte lieber erst nichts,sie hatte Innerlich wirklich Angst jetzt, denn die Gestalt erkannte sie.Wieder Wut baute sich in ihr auf und sie dachte nur zornig: Mein Vater!

Alanic
Er öffnete die Augen und sah die Wolekn über seinem Kopf an. "naja, Ich bin im TodesClan geboren, Dort starb meine Mutter, dort tötete mein bruder Kliff und dort wuchs ich auf. Hört sich bescheuret an aber ich will meine Fammilie nicht verlassen" Er hob die Pfote um seine Krallen zu befreien und schüttelte die Holzsplitter aus dem fell. "Wenn ich meinen Clan verlasse, Verlasse ich auch sie." Er blickte sie an."du sagtest du verstehst mich, was ist der grund dafür?"

Noctuam
Er lag auf einem Ast einer Kifer die ein Zweibeiner in seinen wald hinterm Nest gepflanzt hatte. Die augen geschlossen schlief er dort. Noctuam wollte nicht zurück in seine Scheune dort war es Eiskalt und einsam. Hier hatte er wenigstens die Amseln, spatzen und Hunde die ihm geselschaft leisteten. "wenn wir sprechen könnten wären wir vielleicht keine Feinde" sagte er als er siene Augen Öffnete und einen Hund am Baum entlang laufen sah.

Sie zuckte mit dem Schwanz, als sie diese Frage überrumpelte. Nervös kratzte sie einige Fetzen durch ihre spitzen Krallen des Holzzaunes ab. "Ähm...", murmelte sie. Sie kratzte weiter am Zaun. "Mein Vater wurde damals tot im Wald gefunden und... ich hab mich für den Rest meines Schülerlebens - du musst wissen, ich war früher mal eine Clankatze - an meine Mutter geklammert. Ich habe auch eine Schwester, Sommerblüte, mit der ich kein gutes Verhältnis hatte, als ich noch im Clan war. Sie lebt immer noch im Wald. Und jaa... Als dann meine Mutter starb, hielt mich nichts mehr im SonnenClan. Ich zog aus und wurde Streunerin. Zwar wollte ich das nur für eine kurze Zeit, aber mir machte das Leben als Streuner mehr Spaß. Nach mehreren Monden merkte ich wie sehr ich meine Schwester eigentlich vermisste.", erklärte sie, erst zögernd, doch dann sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus.

Nieve
Nieve wachte schweißgebadet auf. Schon wieder so ein Albtraum!, dachte er sich. In letzter Zeit musste er dauernd an die Kätzin denken, die, soviel er wusste Marderpfote heißen sollte. Sie wurde ihm immer von seiner Mutter Bless beschrieben. Heute hatte er den Beschluss gefasst, in die Nähe des TodesClan-Territoriums zu gehen. Aber davor wollte er noch bei seiner besten Freundin Emily vorebeischauen. Er dehnte sich und sprang aus dem alten Zweibeinerbau. Davor fing er sich noch eine Maus zum Frühstück. Er ging Richtung Emilys Territorium. Er roch schon von weitem seine beste Freundin und rannte in ihre Richtung. Dann sah er sie mit einem fremden Kater zusammen. "Guten Morgen, Emily!", rief er. Nieve huschte weiter und überquerte den Donnerweg. Weiter lief er in Richtung TodesClan-Territorium. Nieve nahm eine Duftmarkierung wahr und überschritt sie nicht. Dann sah er sie. Sie musste die Kätzin sein von der Bless ihm immer schon erzählt hatte. Marderpfote. Aber sie sah sehr viel älter aus als er und auch kräftiger.

Alanic
Er sah die Kätzin ruhig an. "ja seine Fammilie kommt einem so selbstverständlich vor nicht wahr? aber wenn man sie verliert überrumpelt das einen Total..." der Kater wollte sie gerne irgendwie trösten doch er wusste nicht wie. Trösten oder aufmuntern war nicht seine Stärke. Plötzlich hörte er ein Rascheln und sah einen Kater der die Kätzin neben ihm die scheinbar Emily hieß begrüste. Er wandte den Blick vom Kater ab und überlegte sich ein Thema worüber sie reden konnten. "vermist du das Leben als Clankatze?" er gab sich alle mühe das wort Clankatze nicht völlig angewiedert zu sagen, und es gelang ihm mit Neutraler Stimme zu sprechen.

Sie schüttelte knapp den Kopf. "Nicht wirklich, als Streuner ist man doch viel freier."
Sie kicherte. "Du bist doch auch eine Art Clan- Katze! Oder nicht?", fragte sie und peitschte mit dem Schweif.
Da entdeckte sie ihren alten Freund Nieve. Mit einem Satz war sie vom Zaun herunter gesprungen und rieb ihre Wange an seiner. "Schön, dass wir uns mal wieder über den Weg laufen. Wie geht es dir denn so? Alles klar bei dir?", fragte sie aufgeregt. Abwartend blickte sie Nieve in die Augen und knetete den Boden mit ihren Pfoten.

[und kenetete den boden mit ihren boden xD?]

Alanaic
"naja, irgendwie ja schon aber ich glaube weder an den sternenclan noch ist mir mein Clan wichtiger als ich mir selbst" als Emily plötzlich vom Zaun sprang war er kurz verwirrt doch er sah den Kater zu dem sie gelaufen war und kümmerte sich nicht weiter darum. Super da redet man und ist plötzlich aleine dachte er sich grinsend und legte den Kopf schief. Dann stand er auf und sprang in den Garten hinte sich um sich in den Schatten zu legen, wo er anfing seine Pfoten sauber zu lecken. Jeden Tag die selbe langeweilie murmelte er gähnend.

[upps.. verbessert!! c;]

Sie redete noch eine kurze Zeit mit Nieve, da fiel ihr auf, dass der Kater gar nicht mehr da war. "Warte mal, Nieve. Ich komme gleich wieder.", miaute sie knapp und sprang auf den Holzzaun. Sie schaute sich um und entdeckte den Kater, wie er seine Pfoten wusch und sich in einem schattigen Plätzchen niedergelassen hatte.
Sie sprang vom Holzzaun und mit einem Satz war sie neben ihm. "Heey. 'Tschuldige wegen eben.", murmelte sie betreten. Sie senkte den Blick auf ihre Pfoten und schaute dann wieder zu dem Kater.

Alanic
Er sah zu der Kätzin hinauf. "kein Problem, ich wollte nur was in den Schatten" Er legte den Kopf auf die Pfoten. "sag mal, wie heißt die eigentlich?" fragte Alanic die Kätzin vor ihm und richtete sie auf um nicht so weit nach oben sehen zu müssen. "hast du noch deinen Clannamen?" er hatte von solchen Clannamen gehört. Soger Katzen aus dem TodesClan trugen solche jedoch hatte Alanic den sinn dieser Namen verstanden. "sie sind doch auch vom SternenClan oder?" er fand sich selber Nervig mit all seinen Fragen.