Die Nachtjäger

Prolog:
Die Bäume rauschten und aus einem Schuppen kam das Geräusch schlagender Flügel. Einen Moment später schwangen sich fünf riesige Fledermäuse in den Nachthimmel. Als die fünf zu einer großen Eiche kamen, stieß die eine fast mit den Ästen zusammen, doch im letzten Moment konnte sie noch ausweichen. „Morley, was ist los mit dir?“ fragte die größte. „Ferjes, ich, ich bekomme bald Flederer.“ erwiderte die angesprochene Fledermaus. Zwei der anderen waren ruhig, die dritte wurde immer unruhiger. Schlussendlich platzte aus ihr heraus: „Und von wem?“ „Fryed, das ist doch klar, von dir du Dämlack.“ meinte Morley und stupste Fryed liebevoll an.
Später am Abend, als die fünf wieder in dem Schuppen waren bekam Morley ihre Jungen, eine kleine, zierliche Fledermaus die den Namen Fiyanel bekam und einen kleinen, stämmigen Fledermausbuben der den Namen Fyoreseyl erhielt und eine Fledermaus die den Namen Fleydera bekam. Als noch ein viertes kommen sollte keuchte Morley: „Holt meine Schwester Kainea!“ Dies war nicht nötig, denn die zweitgrößte Fledermaus kam hereingeflogen und ließ sich neben Morley landen. „Oh, was ist los?“ wollte Kainea wissen. „Ein viertes kommt!“ Kainea wies Morley an ruhig liegen zu bleiben und dabei fest zu drücken, kurz darauf kam ein viertes, totes Fledermausjunges zur Welt. Fryed erschauderte beim Anblick seines toten Jungen, dagegen fand die fünfte Fledermaus: „Das ist Ferjes auch passiert.“ Ferjes meinte: „Ruhig Tayilien!“ Die Fledermäuse wurden ruhig, als die drei überlebenden Jungen anfingen zu schreien und zum Bauch ihrer Mutter krochen.


Anfang 1 Kapitel:
Ein dunkelgrauer Fledermausbub rollte aus einem großen Tor, hinter ihm her kam eine anmutige braun-rote Fledermaus. „Fyoreseyl, Fiyanel wartet!“ kam eine etwas zierliche Stimme aus dem Schuppen, kurz darauf kam eine dritte Fledermaus herausgerollt. Die dunkelgraue rollte mit den Augen. „Sei nicht so langsam Fleydera!“ meinte er nur. Die zierliche Fledermaus hatte ein dunkelrotes Fell, ihre Schwester die braun-rote Fledermaus, war eben so wenig an ihrer kleinen Schwester interessiert. Fleydera beachtete ihre Geschwister nicht länger, sondern schwang sich in die Lüfte und flog durch ein Dachfenster der alten Scheune, aus der sie anfangs herausgekullert waren.
Später, am Nachmittag, wollte Fleydera unbedingt mit ihrem Bruder Fyoreseyl spielen, der ließ sich dazu überreden und spielte mit seiner Schwester wer hat Angst vor der bösen Katze. Danach wurde er wieder müder und hängte sich an eine der vielen Stangen, die aus den Wänden des alten, klapprigen Schuppens ragten.
In der Nacht wurde Fyoreseyl von Stimmen geweckt, sie riefen so etwas wie, Betrüger, Räudiger Hund, Taube Nuss und Fremdgeher, an der Art der Stimmen, bemerkte er, dass es nicht Fledermausstimmen waren. Als er aus einem alten, verschmutztem Fenster lugte, sah er zwei hünenhafte Gestalten, die einander schubsten und sich mit vor Wut verzerrten Gesichtern anschrieen, ihre Mäuler dabei weit aufgerissen und fürchterliche, angsteinflößende Laute von sich gaben. Vor Angst konnte Fyoreseyl sich nicht bewegen, was, wenn diese fürchterlichen Wesen hinaufkommen würden? Oder, sie könnten jemanden den er kannte fangen würden. Seine Mutter war angespannt, genauso wie sein Vater. Die anderen drei großen Fledermäuse waren nicht minder angespannt, allerdings war am angespanntesten immer noch Ferjes, deren Bauch angeschwollen war.
lg. Flamme

eine süße geschichte, geht sie noch weiter? wenn ja freu ich mich drauf

tolle geschichte, ich freue mich wenn sie weiter geht..

1. Kapitel (ganz) :
Ein dunkelgrauer Fledermausbub rollte aus einem großen Tor, hinter ihm her kam eine anmutige braun-rote Fledermaus. „Fyoreseyl, Fiyanel wartet!“ kam eine etwas zierliche Stimme aus dem Schuppen, kurz darauf kam eine dritte Fledermaus herausgerollt. Die dunkelgraue rollte mit den Augen. „Sei nicht so langsam Fleydera!“ meinte er nur. Die zierliche Fledermaus hatte ein dunkelrotes Fell, ihre Schwester die braun-rote Fledermaus, war eben so wenig an ihrer kleinen Schwester interessiert. Fleydera beachtete ihre Geschwister nicht länger, sondern schwang sich in die Lüfte und flog durch ein Dachfenster der alten Scheune, aus der sie anfangs herausgekullert waren.
Später, am Nachmittag, wollte Fleydera unbedingt mit ihrem Bruder Fyoreseyl spielen, der ließ sich dazu überreden und spielte mit seiner Schwester wer hat Angst vor der bösen Katze. Danach wurde er wieder müder und hängte sich an eine der vielen Stangen, die aus den Wänden des alten, klapprigen Schuppens ragten.
In der Nacht wurde Fyoreseyl von Stimmen geweckt, sie riefen so etwas wie, Betrüger, Räudiger Hund, Taube Nuss und Fremdgeher, an der Art der Stimmen, bemerkte er, dass es nicht Fledermausstimmen waren. Als er aus einem alten, verschmutztem Fenster lugte, sah er zwei hünenhafte Gestalten, die einander schubsten und sich mit vor Wut verzerrten Gesichtern anschrieen, ihre Mäuler dabei weit aufgerissen und fürchterliche, angsteinflößende Laute von sich gaben. Vor Angst konnte Fyoreseyl sich nicht bewegen, was, wenn diese fürchterlichen Wesen hinaufkommen würden? Oder, sie könnten jemanden den er kannte fangen würden. Seine Mutter war angespannt, genauso wie sein Vater. Die anderen drei großen Fledermäuse waren nicht minder angespannt, allerdings nicht so sehr wie Ferjes, deren Bauch angeschwollen war. Am seltsamsten war jedoch, Kainea war rundlicher und gereizter geworden. Fyoreseyl, der seine Tante nur als liebenswerte Fledermaus kannte, war der, der am meisten von ihrer Gereiztheit abbekam. Außerdem war da noch der Fremde, der Fremde, die dritte männliche Fledermaus, er behauptete der Gefährte von Kainea zu sein, oder so ähnlich, sein Name war Forjendo. Kainea druckste sich nur herum, statt zu sagen, ob Forjendo nun ihr Gefährte sei oder nicht, außerdem benahm sich Kainea sehr seltsam in seiner Gegenwart.
Am nächsten Tag hörte Fyoreseyl ein Brummen, als er aus dem Fenster lugte, sah er einen riesengroßen Wagen um die Ecke sausen. Für ihn sah der Wagen aus, als währe er gefährlich, das Ding war ein Möbelwagen, aber Fyoreseyl konnte das nicht wissen, er nannte den Möbelwagen Knurrer. Der Knurrer hielt vor dem Haus, vor dem sich am gestrigen Abend die Menschen gestritten hatten. Menschen, bei diesem Gedanken schüttelte es Fyoreseyl. Er flog aus der Scheune, um besser sehen zu können was vor sich ging. Die Menschen luden Möbelstücke aus dem Haus in den Brummer, kurz danach fuhr er mit dem Mann weg. Die Frau schlurfte schluchzend in das Haus. Fyoreseyl flog wieder müde in den Schuppen und hängte sich an seinen Platz. Schlimm war allein schon die Tatsache, dass er klein beigeben musste, und tatenlos zusah, wie die Menschen sich entzweiten. Auch war die Tatsache schlimm, dass er sah, wie zwei, die die Möbel trugen sich der Tür des Schuppens näherten. Gerade als einer der beiden die Türklinke hinunter-drücken wollte, flatterte Kainea an ihren Köpfen vorbei und sah mit angstvoll geweiteten Augen zu Fyoreseyl hinauf. Doch auch ihr Neffe hatte Angst, er flatterte aufgeregt mit den Flügeln und weckte damit die anderen auf.
„Was ist los?“, brummte Morley leicht wütend. „Da sind Menschen vor unserem Schuppen, sie wollen rein und haben Kainea gefangen!“
Forjendo war sofort auf den Beinen und wollte sich schon hinausschwingen, doch Fryed, Fyoreseyl und Fiyanel konnten ihn knapp daran hindern, hinauszufliegen.

uii *___* weiterschreiben! weiterschreiben! bitte das ist so toll *___*

schreib endlich weiter, flämmchen! schreib!

Coole Story. Schreib weiter ;D los, mach schon! Go go! xDDD

Flammenmmer, hopp hopp!
mach weiter!