Lu rannte zur Halle.Immer komm ich zu spät,dachte sie sauer. Sie gab die Einladung ab und ging in die große Halle. Eine Menge für sie unbekannt Leute standen,oder saßen da und unterhielten sich. Hm...die einzige die ich kenne ist maki Tokitou,Karins Freundin Sie sah einen jungen,mit ca. 16 jahren und weißen haaren auf sie zukommen. Hallo,begrüßte er sie.Ich bin Ryo. Sie blickte ihn eiskalt an. Okey...amüsier dich. dann war er weg. Besser so. Ihr Blick wanderte durch die Halle,bis ihr Blick bei einem Jungen hängen blieb,der allein weit weg von den anderen,an der Mauer stand. Sie ging auf ihn zu. hallo ,meinte Lu kühl. Der Junge blickte hoch,sagte aber nichts. Lus Zähne knirschten,blieb aber ruhig. Ich bin Luena. Aha ,amchte der junge nur. und du? ,fragte sie Zähne knirschend.Bakura.
So ging es den ganzen Nachmittag lang,bis zum Abend. Bakura erzählte nach einer Weile mehr,und Lu von sich. Am Abend hatten sie sich angefreundet. Es wurde gegrillt und gelacht. Draußen fing die Dämerung an. Lu beugte sich zu Bakura rüber und flüsterte: Damit du dich nicht wunderst. Wenn der Sonnenuntergang eintritt,wird mein Haar lang und schwarz, und solbald der Sonnenaufgang kommt,wird mein Haar wieder weuß,und kurz. bakura blickte sie nur verwirrt an. Ach ...egal. Sie lächelte ihn an und stand auf. Willst du nichts essen? Du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen. Schon okey,bakura. Sie ging rein. Erst als es dämmerte kam sie wieder raus, und setzte sich auif einen Bank. Du hattest recht gehabt,erklang eine Stimme hinter Lu. Sie drehte sich um. Hinter ihr lehnte Bakura an die Bank,worauf sie saß, und blickte gen Himmel. Mit was hab ich recht? Mit dem haare verfärben. Sie sind am Ansatz schon scharz und drum herum,grau. Er strubbelte ihr durchs Haar. Ach was..Hey lass das! Bakura grinste nur, und stellte sich hin. Kommst du mit rein? Ja ich komm schon. Lu standa auf und folgte Bakura rein. Drinnen wurden Matrazen,Kissen und Decken verteilt. Dann zogen sich alle um. Lu war die letzte, und hatte ein T-Shirt und eine Boxershorts(ja,das ist sehr gemütlich*lach*) an und ging zu ihrer Matratze,legte sich hin, und schloss die Augen. Sie spürte wie eine weitere Matraze an ihr geschoben wurde. Bakura. wer sonst? Sie drehte sich zu ihm um, und legte ihre hand auf seine, und schlief ein.
Bakura spürte dies, und zog Lu an sich ran und schlief ein.
Lu schoß keuchend in die Höhe. Ruhig,Lu,ruhig. Sie schaute auf ihren Wecker. Halb sechs,Sche***. Lu stand auf und ging raus. Barfuß lief sie durchs taunasse Gras. Die Sonne ging langsam auf. Als würde der wind ihr die langen Haare abschneiden, fiel diese als Staub zu Boden und wurden Erde. Als die Sonne am Himmel stand,ging sie wieder rein. Sie lief an ihrer und Bakuras Matraze vorbei und spürte plötzlich etwas am ihrem Fußgelenk. Sie blickte runter. Bakuras Hand hielt sie fest. Bleib bitte hier,Lu ,murmelte er mit geschlossenen Augen.Lu hockte sich zu ihm auf den Boden. Ich will doch nur Frühstück machen,Bakura. Du kanst ja mitkommen,zieh dir aber ein oberteil an. Lu stand wieder auf und ging in die Küche.
Die Küche war groß. 2 Backofen. Praktisch. Lu stellte 12 Brötchen in jeden Backofen und fand einen Servicewagen und stellte Nutella,Honig,Karamell und die verschiedensten Marmeladen drauf. Dann hörte sie Schritte hinter sich. Hallo Bakura. Sier drehte sich zu ihm um. Seine Haare waren dermassen zerstrubbelt,mehr als sonst. Jaja ,murrte er. Das warst du. Na gut...komm her und helf mir.
Nach einer Weile hatten sie alles fertig in de esssaal gebracht. Und es wurde Abend, und alle waren gegangen bis auf bakura,Lu,Joey und Seto.
Bakura und Lu saßen draußen auf einer bank und Lu blickte gen Himmel.
(so jetzt wechslen wir mal die perspektive. Kuras sicht!)
Bakura blickte Lu von der seite an. Er rutsche nah an sie ran. Wieso mag ich sie so sehr?Sie ist so nett und freundlich was man erst nicht vermutet. Lu blcikte ihn an. Dann lehnte sie sich zurück und lächelte. Ich muss dann mal los,Bakura. meine Familie macht sich schon bestimmt Sorgen. Lu stand auf und nahm ihre Tadche und strubbelte ihm durchs haar. Er hielt ihr handgelenk fest, und zog sie nah an sich. Jetzt oder nie ,dachte er und leckte sie mitten auf den Mund.
(Lu!)
Lu schaute ihn erst verwirrt,dann veständnissvoll an. Das ist doch was du wolltest ,meinte einer Stimme in ihrem Kopf.Sei still ,fauchte sie diese an.
So mehr gibts bald ^^