Schwarzmond Junges
Anzahl der Beiträge : 100 Anmeldedatum : 02.02.15 Alter : 29 Ort : In meinem Paralleluniversum *w*
| Thema: Special Adventure: Zwei Seiten einer Medaille! Fr 06 Feb 2015, 19:02 | |
| Hier ist noch eine Story, hatte sie auch schon in einigen anderen Forum hochgeladen, leider hab ich bis jetzt noch nicht weitergeschrieben.. - Prolog:
Was wäre wenn Samy noch einen Zwillingsbruder haben würde? Wie glaubt ihr wäre seine Geschichte dann verloffen? Das weis keiner, aber ich habe versucht seine Geschichte zu schreiben. Sie wird lustig, traurig und brutal...(sofern ich es hinkriegen XP). Seit gespannt, wie sich die Geschichte der beiden Brüder entwickelt.
- Kapitel 1:
Es ist kurz vor Sonnenhoch und die Blattleere hat gerade begonnen. Die Tag werden immer kälter, die Landschaft ist komplett mit Schnee bedeckt und an den Bäume ist kein einziges Blatt mehr zusehen. In einem Zweibeinerdorf nahe eines großen Waldes, hat eine junge Königin mit braun und weiß getigerten Fell gerade ihren ersten Wurf bekommen. Die Kätzin leckt ihren Jungen sanft über das noch völlig verklebte Fell um sie so sauber zu waschen. Es sind drei winzige Kätzchen, zwei Kater die sich wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sehen. Beide haben ein rotes Fell, welches im Sonnenlicht flammfarben leuchtet. Es gibt nur kleine Unterschiede an denen man sie auseinander halten kann. Der jüngere hat ein etwas dunkleres Fell und bernsteinfarbene Augen wie seine Mutter. Sein älterer Bruder dagegen hat nicht nur die Fellfarbe des Vaters sondern auch die smaragdgrünen Augen geerbt. Die Schwester der beiden ist eine kleine, hellbraun getigerte Kätzin mit weißer Brust, weißen Vorderpfoten und einem weißen Fleck auf der Stirn. Die drei kleinen Katzenbabys pressten sich nach wenigen Sekunden an den Bauch der Mutter und fingen sogleich an Milch zu trinken. Als sie sich satt getrunken hatten, sah man nur noch einen großen Wollehaufen, umschlungen von ihrer Mutter. Sie leckte ihre Jung und viel dann mit ihnen in den Schlaf. Es sind bereits vier Tage vergangen und und die Augen der kleinen beginnen sich langsam zu öffnen. Sie robben am Boden herum und versuchen irgendwie ihre Umgebung zu erkunden. Die Königin liegt in ihrem Bett und beobachtet ihre Jungen aufmerksam. Die Tage vergehen und die drei Kätzchen versuchen sich langsam im laufen, doch sie sind immer noch sehr unsicher und stolpern herum. Auch beginnen sie zu sprechen, doch bislang bekommen sie nur Sätze wie „Mama pielen?“ oder dergleichen zustande. Die Katzendame hilft ihnen und bring ihren Söhnen Samy und Nero und ihrer Tochter Prinzessin langsam aber sicher sprechen und laufen bei. Sie liebt ihre Jungen und verfolgt mit Begeisterung wie sie langsam aufwachsen.
- Kapitel 2:
Eines lieben Morgens schrack die Mutter auf. Von draußen vernahm sie Jaulen. Sofort sprang sie aus ihrem Körpchen und lief in den Garten. „Was ist hier los?“, rief sie. Dann aber erblickte sie Nero. Der kleine Kater war in ein Erdloch gerutscht, welches sich vermutlich durch einige Tunnel eines Nagertieres auftat. Laut schrie er um Hilfe. Sein Bruder Samy und die Schwester Prinzessin zogen an seinem Nackenfell. Ihre Mutter kam schnell angelaufen „Was macht ihr denn hier draußen? Es ist doch noch so kalt! Außerdem ist der Boden gefroren! Warte Nero...ich helfe dir.“, sie stupste die anderen beiden beiseite und biss in das dunkle Fell ihres Sohnes. Er verstummte und wurde mit einem Ruck aus dem Erdreich befreit. „Danke...“, japste er. Die Mutter legte ihn neben seinen Geschwistern ab. „Was soll das überhaupt?“, fragte sie verärgert, aber dennoch voller Sorge. „Wir wollten nur spielen.“, miaute Samy schuldbewusst. „Mutproben?“, fragte die Kätzin und leckte Nero warm. „Nein! Überhaupt nicht! Wir sind nur rumgelaufen und dann blieb er stecken!“ „Einfach so?“ „Ja!“, rief Samy, dann ließ er den kopf hängen, „Nein...ich bin über ihn gefallen und dann gab der Boden nach.“ „Du sollst doch nicht lügen.“, seufzte seine Mutter. Nero reckte stolz den Kopf „Ich war tapfer.“ „Warst du nicht wirklich.“, murmelte Prinzessin, „Eher hattest du Pech.“ „Quatsch! Ich bin ein tapferer Kater! Sieh mal Mama! Wie groß ich schon bin!“, die Mutter schnurrte. „Ihr seid alle perfekt. Und jetzt geht rein, ansonsten passiert hier noch etwas.“, sie schnipste allen dreien mit der Schweifspitze ans Ohr.
Nachdem sie den Bau der Zweibeiner wieder betreten hatten, setzten sie sich alle zusammen in das Körpchen. „Ich muss euch noch etwas gestehen.“, murmelte die Mutter betrübt. „Ihr...ihr werdet von hier weggehen. Das machen alle Jungen von Hauskatzen. Ihr bekommt eure eigenen Hausleute und euern eigenen Zweibeinerbau.“ „Aber Mama!“, rief Prinzessin empört, „Ich will nicht von hier weg!“ „Meine liebe Kleine.“, sprach ihre Mutter sanft und berührte ihr Ohr mit der Nase, „Irgendwann wirst du es verstehen. Wenn du Glück hast, kommst du nicht weit von hier unter und wir sehen uns ab und zu noch.“ „Das ist für mich ein zu hohes Risiko!“, sprach die kleine Kätzin fast erfahren. Nero und Samy hatten sich eng aneinander gekuschelt. „Werden wir getrennt?“, fragte Samy. „Vermutlich, ja.“ „Aber ich will von hier und von euch nicht weg.“ „Ich auch nicht!“, rief Nero. „Und ich erst recht nicht!“, zischte Prinzessin. „Vielleicht...“, murmelte die Mutter, „kann ich euch irgendwo verstecken.“ „Eine tolle Idee!“, riefen ihre Jungen gleichzeitig.
Doch wenige Tage später wurden sie getrennt.
Achtung: ich teil mir die Story mit jemanden. Dieses Chapter ist nicht von mir geschrieben.
- Kapitel 3 Leseprobe:
Es sind bereits drei Sonnenaufgänge vergangen, seit dem die Geschwister getrennt wurden. Jeder hatte seine eigenen Zweibeiner bekommen. Doch zum Glück lagen die Häuser nicht all zu weit auseinander und die drei kleinen Katzen konnten sich besuchen und mit einander spielen, so wie sie es früher gemacht hatten. Es wurde kräftig Staub aufgewirbelt, als plötzlich jemand aufjaulte. „Passt doch auf.“ zischte Prinzessin ihre Brüder an. „Jetzt muss ich mir wieder mein ganzes Fell waschen.“ quengelte sie weiter. „Ach jetzt komm schon Prinzessin, das bisschen Staub bringt dich doch nicht um.“ kicherten die Zwillinge gleichzeitig und Samy lies von Nero ab. Die beiden setzten sich neben ihre Schwester und schmiegten sich an sie. Als Gegenleistung dass sie sie so schmutzig gemacht haben halfen sie ihr auch bei der Fell pflege. Leider Eingestellt!! |
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