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Thema: Fanfictions <3 Sa 13 Apr 2013, 21:32
Jaw hier könnt ihr eure fanfictions reinstellen, ich hab mal meine 1. von Ryden, da gibts viele deutsche, wenn ihr welche wollt fragt doch per pm, dann kann ich euch nen link zu ner tollen fanfiction-seite <3
It was always you:
It was always you
Gelangweilt saß ich im Auto. Ich sah nach draußen, in den verregneten Nachmittag. Normalerweise freute ich mich, Brendon und Spencer wieder zu sehen, ich hatte ja vor einigen Monaten sie Band verlassen. Aber seit ein neues Gerücht umherging, freute ich mich nicht mehr darauf: Brallon. Die meisten konnten ja nicht wissen dass es Ryden wirklich gab. Zumindest in meiner Hoffnung. Seufzend Spielte ich mit meinen Händen, bis der Taxifahrer nach einer halben Ewigkeit brummte: „So, wir sind da.“ Ich drückte ihm das Geld passend in die Hand und ignorierte das Knurren, dass er kein Trinkgeld von mir bekam. Gut, von hier aus waren es nur noch einige Meter bis zu Brendon, Specner, Dallon und Ian’s Haus. Dallon. Ich mochte ihn nicht, er unternahm für meinen Geschmack zu viel mit Brendon. Okay, sie sind in einer Band, aber ich habe das Gefühl, er wäre ein ersatz für mich. Ein Ryan-Ersatz. Es war kein schönes Gefühl, ersetzt zu werden. Hätten Brendon und Spencer nicht schon die Tür aufgerissen, um mich zu begrüßen, wäre ich vermutlich dagegen gerannt. Spencer umarmte mich und klopfte mir auf die Schulter. „Schön dich wiederzusehen, Ryan“, meinte er lachend. Dann kam Brendon, auch er umarmte mich. Mein Herz schlug schneller und ich vergaß kurz zu Atmen. Okay, für alle die es noch nicht bemerkt haben: Ich, Ryan Ross, bin in Brendon Urie verliebt. Jep, Die Fanfictions hatten Recht gehabt. Zumindest zur Hälfte. „Hey Ryan!“, sagte Bren mit einem breitem Grinsen, bei dem ich innerlich zerschmolz. Auch Ian und Dallon waren inzwischen gekommen. Ian hielt mir die Hand hin und ich schüttelte sie. „Schön euch zu sehen“, sagte auch ich nun endlich. Auch Dallon hielt mir die Hand hin. Ich starrte sie nur mit hochgezogenen Brauen an. Nach einigen Sekunden nahm er sie peinlich berührt wieder runter. „Hallo Ryan.“, sagte er dann nur. Dann schaltete sich Spencer wieder ein: „Komm doch endlich rein.“ Ich nahm meinen Koffer und ging rein. Ja, ich hatte nur einen, schließlich würde ich nur übers Wochenende bleiben. Ich stellte ihn ins Gästezimmer. Danach folgte das Übliche: Wie es mir geht, ob sich in Nevada irgendetwas geändert hatte, und so weiter. Auch die Antworten waren dieselben: Gut, eigentlich alles wie früher. In Gedanken war ich jedoch wo anders. Nun erlebte ich Brallon, die beiden alberten herum, wie Brendon und ich es früher machten… Bevor ich die band verlassen hatte. Die beiden waren nicht zusammen, aber trotzdem… Es versetzte mir einen Stich, das Dallon anscheinend wirklich der neue Ryan ist. Nach einer Stunde Smalltalk ging ich in mein Zimmer. Ich machte mich fürs Bett fertig und legte mich hin und dachte nach. Es würde wohl nie wieder wie früher werden, die ganze Zeit war etwas seltsam bedrückendes über uns gewesen. Nach langen überlegen schlief ich anscheinend doch irgendwann ein, denn als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war es 8 Uhr morgens. Ich stand auf und streckte mich. Gähnend ging ich ins Bad, um mich und meine Haare fertigzumachen. Wenig später ging ich dann zu den anderen an den Frühstückstisch. „Guten Morgen.“, meinte ich gähnend. Ich sah mich um. „Wo ist denn Ian?“, fragte ich. „Unterwegs, wieß nicht wo.“, erklärte Brendon, der gerade seine Cornflakes aß. Nickend saß ich mich neben ihn. Dallon schob mir lächelnd eine Schüssel und einen Löffel zu. Ich sah ihn kurz verächtlich an, dann schüttete ich Milch und Cornflakes hinein. Nach einer Weile, in der wir alle nur geschwiegen hatten, fragte Spencer mich: „Wollen wir heute in die Stadt fahren, Ry?“ Ich überlegte kurz, dann antwortete ich: „Ja, warum nicht. Kommst du auch mit Brendon?“ Kopfschütteln sagte er: „Nein, ich mach heute was mit Dallon.“ Ich schnaubte nur. Ja, er konnte nicht Nächste Woche was mit Dallon machen. Er musste es genau an diesem Wochenende machen, genau da, wenn ich da bin! Ich fuhr mir durch die Haare, dann fragte ich: „Wann fahren wir denn, Spenc?“ „In einer Stunde etwa, ist das OK?“ Nickend aß ich den letzten Rest meiner Cornflakes. „Ich mach mich fertig“, meinte ich schließlich und ging in mein Zimmer. Dort angekommen schloss ich die Tür ab. Nein, Ry, nicht weinen! Oh Gott, führe ich jetzt auch schon Selbstgespräche?! Leise ließ ich die Träne über meine Backen kullern. Warum konnte Brendon nicht einfach meine Liebe erwidern? Warum musste er wenn ich da war (für 3 Tage, wohlgemerkt) etwas mit Dallon unternehmen? Warum konnte er diese 72 Stunden nicht etwas mit mir zusammen machen? Plötzlich hörte ich ein klopfen an meiner Tür. „Ryan? Kann ich reinkommen?“ Brendon? Ich wischte mir die Tränen weg und sah in den Spiegeln. Gut, das falsche Lächeln saß perfekt. Ich schloss die Tür auf und ließ ihn reinkommen. Brendon sah mich zweifelnd an. Hatte ich etwa noch Tränen in den Augen? „Alles OK mit dir?“, fragte er besorgt. Unauffällig wischte ich mir die letzten Tränen weg. „Ja, alles bestens. Warum fragst du das mich und nicht Dallon?“, fragte ich leicht bissig. „Was soll das jetzt bedeuten?“, wollte er verwirrt wissen. „Was glaubst wie ich mich fühle, wenn ich genau 3 Tage hier bin und du sogar da etwas mit Dallon unternimmst? Wäre ja nicht so, als würdest du ihn jeden Tag sehen!“ Ich könnte mich dafür umbringen, dass schon wieder die Tränen in meine Augen kamen. „Wir haben doch früher auch alles zusammen gemacht, auch als besuch da war!“, erwiderte Brendon. Oh. Meine Befürchtung hatte sich bestätigt. „Also wurde ich schon ersetzt?! Weißt du was, Brendon? Geh doch zu deinem neuem besten Freund und mach was du willst!“ Wütend und traurig zugleich rannte ich aus dem Zimmer. Spencer wollte mich gerade holen, um loszufahren. Ich stürmte zum Auto und stieg auf den Beifahrersitz. Zögernd stieg Spencer ein. „Alles OK?“ Ich begann wirklich, diese Frage zu hassen. „Ja.“ Hm, meine zitternde Stimme hatte mich eindeutig verraten, aber ich war Spencer sehr dankbar, dass er nicht weiter nachfragte. Einige Zeit später kamen wir in der Stadt an. Spencer Handy klingelte und Ian war dran. Erst begrüßte er ihn mit einem Grinsen, doch sein Gesichtsausdruck wurde schnell ernst, dann wechselte er zu Furchtbar traurig. „Spencer?“, fragte ich unsicher. „Danke Ian.“, sagte er und legte auf. Mit erstickter Stimme fuhr er fort: „Ryan… Es.. ist etwas passiert.“ Genervt schnaubte ich. Warum musste er es so herauszögern? „Was ist passiert?“ Musste man Spencer alles aus der Nase ziehen? Er schluckte einmal, dann fuhr er fort: „Naja… Du erinnerst dich, Brendon und Dallon wollten etwas zusammen unternehmen, und sie wollten mit dem Auto fahren… und… ähm…“ Langsam wurde ich ungeduldig, zugleich aber auch unsicher. Was war den beiden denn passiert, dass es Spencer so traurig machte? Die schrecklichsten Sachen malten sich vor mir aus. Nach einer halben Ewigkeit sprach Spencer zu Ende: „Sie hatten einen Unfall. Dallon ist unverletzt, aber Brendon.“ Er musste wieder schlucken. Oh Gott, WAS war mit meinem Brenny?! „…Brendon hat es nicht geschafft. Und er sagte mir, falls dieser Tag jemals kommen sollte, soll ich dir das hier geben.“ Wir setzten uns wieder ins Auto. Uns beiden kullerten riesige Tränen über die Wangen. Schließlich kramte Spencer einen Zettel heraus und drückte ihn mir in die Hand. „Hast du… hast du ihn mal gelesen?“, fragte ich stockend, Spencer schüttelte nur den Kopf. Also begann ich den Zettel zu lesen.
Lieber Ryan, Ich bin mir sicher, was ich dir jetzt schreibe hätte unsere Freundschaft zerstört. Und wenn Spencer sein Versprochen gehalten hat, bin ich jetzt also tot. Ich… auch wenn ich‘s nur schreibe, fällt es mir ziemlich schwer! Egal, fangen wir an: Auch wenn es ihn letzter Zeit nicht so wirkte und ziemlich viel falsch zwischen uns lief werde ich dir nun mein Geheimnis erzählen: Ryan, mein bester Freund, ich weiß, es klingt absurd, aber ich denke ich habe mich ihn dich verliebt, schon lange. Ich war auch sehr niedergeschlagen, als du beschlossen hast die Band zu verlassen. Ich weiß, dass du nicht dasselbe für mich empfindest… aber… ich dachte, du solltest es wissen. Du warst es immer. In Liebe, Dein Brendon
Ich schluckte und sah voller erstaunen auf den Zettel. Brendon hatte mich geliebt! Es hätte alles so schön sein können, aber wir waren beide zu schüchtern. Und das mit Dallon war auch nur ein Missverständnis. Aber… Was hatte mein Leben nun für einen Sinn, ohne den, den ich so geliebt hatte? Wohl keinen. „Entschuldige Spencer, aber ich muss nun gehen… Ich will etwas für mich sein.“, flüsterte ich so leise, dass er es gerade noch verstehen konnte. Er nickte, wusste wohl nicht dass er mich nie mehr sehen würde. Ich ließ es Nacht werden, in meiner Hosentasche ein Taschenmesser, extra für diesen Anlass geschliffen. Ich hatte mich schon in einer Park verzogen, es war dunkel und kaum wer noch hier. Und die Penner die noch da waren, schienen sich nicht besonders Interessedaran zu zeigen, was ich machen wollte. Trotzdem verzog ich mich in einen dunkleren Teil, wo keiner war. Langsam nahm ich das Messer und klappte es auf. Ich atmete tief durch. „Ich liebe dich auch Brendon. Und nun komme ich zu dir, damit wir auf ewig zusammen sein können.“ Meine Stimme war leise und kontrolliert, doch wenn jemand genau hingehört hätte, hätte er vielleicht ein kleines Zittern gehört. Man hätte es als Angst deuten können, aber nein, es war freudige Erwartung. Ich freute mich darauf, falls es ein Leben nach dem Tod gab, es mit Brendon zu verbringen und er nur ein paar Stunden hatte warten müssen. „Ich liebe dich auch, Brendon. Du warst es immer.“, flüsterte ich. Das waren meine letzten Worten, denn gleich danach rammte ich mir das Messer in den Hals. Mein letzter Gedanke jedoch war: „Jetzt wird alles gut, Brenny.“
vllt sollte ich noch dazu sagen, dass es ein lied gibt von panic welches always heißt und der refrainhauptsatz "it was always you Heißt", ich hoffe euch gefällts ;D
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Thema: Re: Fanfictions <3 So 14 Apr 2013, 12:20
Schöne Geschichte<3 Ich liebe Fanfictions *-* Vor allem die zu South Park und One Direction, schreibe gerade auch an welchen zu dieser Serie und der Band. Nur finde ich es komisch, dass in den meisten Fanfictions von South Park, meistens Kyle und Stan als schwul hingestellt werden o_o
Wolkenstern Forenmama
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Thema: Re: Fanfictions <3 So 14 Apr 2013, 12:44
Es gibt in extrem vielen FF's immer ein HauptSchwulenPaar <33 xD
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Thema: Re: Fanfictions <3 So 14 Apr 2013, 13:12
Mhmm... aber die haben das so oft geschrieben, dass ich es wirklich geglaubt hab :< doofe Leute
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Thema: Re: Fanfictions <3 So 14 Apr 2013, 15:46
jaw in den meisten patd FFs sind entweder brendon und dallon oder brendon und ryro zsm also: ryan ist verheiratet und hat ein super süüzes kind und brendon und dallon haben schon lange freundinnen (sarah is vooll hüpsch o.O)
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Thema: Re: Fanfictions <3 So 14 Apr 2013, 16:37
Aber ich find, es ist echt de größte Scheiß, wenn man die zu Schwulen macht! >:o weil sie so net sind. Man sollte doch schon etwas wahrheitsgemäß bleiben oder nicht? (btw: omg ist es ein schönes Wetter heute :>)
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Thema: Re: Fanfictions <3 Mo 15 Apr 2013, 17:30
hm ich mach grad eine mit brennybear und Dallylein und da sind sie nicht schwul