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Unser Rollenspiel
Wetter Die Sonne kommt nur selten raus und es hängen tiefe Wolken über den Katzen. Ab und zu ergibt es sich, dass es zu Regen und Schneefall kommen kann. Die Temperaturen betragen von -5° bis 5°
Jahreszeit Blattleere, fast Blattfrische
Tageszeit Sonnenhoch
Rollenspielstart direkt nach Charakterannahme.
Gesucht!
SonnenClan Im SonnenClan werden noch die normalen Ränge, wie Krieger, Schüler, etc., gesucht.
RegenClan Im RegenClan werden noch alle Ränge gesucht, außer der des Anführers und Stellvertreters.
Thema: Mein Leben hinter der Zeit So 18 März 2012, 15:11
Leider sind bilder dabei die ich nicht hierher bekomm. ich hoffe es ist net schlimm. ;)
1 Tag:
Spoiler:
Hallo! Ich bin Jasmina! Und das ist mein Tagebuch. Das was du gefunden hast. Jetzt kommst du mit in die Geschichte! Und mit in meine Zeit, wo ich lebte...
Liebes Tagebuch. Es ist der 19 September 1645, Donnerstag Heut ist etwas in der Schule passiert was ich mir nie Vorstellen konnte. Mitten in der großen Pause, da waren Meddi , Flis und ich noch im Schulhaus. Wir trödelten wie immer rum. Doch plötzlich, grad als wir im Gang liefen kam ein heller Blitzstrahl. Genau vor dem Fenster des zweitens Stocks. Und plötzlich stand dort ein Mädchen. Mit braunen Haaren, aber ockerfarbenen und roten Augen. Es lächelte hönisch. Das Mädchen musterte uns. Dann lief es auf uns zu. Wir drei schauten uns ängstlich an. „Was willst du von uns?“ fragten wir mutig, doch mit einem zittern in der Stimme, nach einigen Minuten. Sie lachte. „Ihr braucht keine Angst haben. Jetzt noch nicht!“ sagte sie dann düster. Ich fing an zu zittern. „Was willst du nun, von uns?“ fragte ich dann noch mal. Ich wollte einen Schritt auf sie zu machen, doch Maddi und Flis hielten mich zurück. Ich schaute sie entschuldigt an. Sie lächelten, dass sie es verstanden haben. Das Mädchen lächelte. Dabei sah man ihre spitzen Eckzähne. Wir drei schüttelten komischer weise, alle nacheinander ungläubig mit den Köpfen. Das Mädchen ging ein paar Schritte auf uns zu. Schaudernd stelle ich fest, wie bleich sie doch ist. Abrupt blieb sie stehen. Erst jetzt merkte ich, dass sie kurz vor dem Schattenende stehen blieb. Die Sonne warf eine angenehme Helligkeit in den Raum, doch sie mied den Kontakt dazu. Meine Freunde und ich warfen uns unsichere Blicke zu. Das Mädchen murmelte Etwas unverständliches vor sich hin. ,,Mein Name ist Sunny'', das Letztere sprach sie deutlich lauter. Ich sah das Mädchen verwundert an. Wieso sagte sie uns ihren Namen? Wolken bedeckten den Himmel. Sunny ging einen weiteren Schritt auf uns zu. ,,Ihr habt Angst'', meinte sie mit fester Stimme. Beunruhigt sah ich zu meinen Freunden. Konnte sie unsere Angst sehen, oder riechen? Als hätte sie meine Gedanken erraten, sprach sie: ,,Ich fühle eure Unsicherheit.'' Flis und Maddie sahen mich beide beängstigt an. Ich konnte sie verstehen, doch aus meiner Angst wurde Neugierde. Wer war dieses Mädchen? Was wollte sie von uns? Und warum ausgerechtnet wir? - Doch all diese Fragen sollten schneller geklärt werden, als ich mir je gedacht hätte. Draußen fing es an zu stürmen, die Sonne war hinter einer riesigen Wolke verschwunden. Ein fernes Donnern kündigte ein Gewitter an. Sunny ging noch einmal weiter Schritte auf uns zu, wobei sie besonders mich fixierte. Ich zuckte zusammen als sie so nah vor mir stand, dass ich ihren Atmen hören konnte. Das laute Reden auf dem Schulhof riss mich aus meinen Gedanken. Sunny lächelte mich an. Vorsichtig lächelte ich zurück. Waren Maddie und Flis noch bei uns? Ein leises Murmeln beantwortet meine Frage. Sie waren noch hinter mir. Mit einem mal prasselte lautstark der Regen gegen die Fensterscheibe vor der wir standen. Sunny ging einen letzten kleinen Schritt. Sunny ging einen letzten kleinen Schritt auf mich zu, bis sie direkt vor mir stand. Ihr Lächeln verflog. Ich hatte Angst, jedoch nicht vor ihr. Nein. Ich hatte Angst, dass sie mich allein ließ. Eine ungewollte Gefühlswelle drohte mich zu überfluten. Angst, Verzweiflung und unentwegte Neugierde übernahmen die Oberhand in mir. ,,Kommt mit'', sprach sie leise. So leise, das ich es so fast nicht hören konnte. Plötzlich nahm sie mich an die Hand. Ihre komischen Augen blitzten mich freudig an. Sie riss mich den Flur entlang und steuerte direkt auf die Tür zu, die auf den Schulhof führte. Laute Schritte sagten mir, dass Maddi und Flis uns gefolgt waren. Erleichterung stieg in mir auf. Sunny öffnete mit einem lauten Tritt gegen das Glas die Tür. Quer durch die Schülermassen, führte sie mich, bis zum Ende des Schulhofes. Maddie und Flis waren weiterhin zweifelnd gefolgt. Es war, als würde uns niemand sehen, keiner beachtete uns, oder schenkte uns auch nur eine Sekunde lang Aufmerksamkeit. Unbeobachtet standen wir also da. Der Regen weichte meine Sachen auf, wobei der starke Wind mir meine nassen Haare zerzauste. Sunny's Blick schweifte prüfend über den Schulhof. Aus ihrem Gesicht waren keinerlei Emotionen zu entnhemen. Eisern stand sie da. Meine Hand hatte sie mittlerweile losgelassen. Meine Freunde standen zitternd neben mir. Auch ich merkte es. „U..Und was sollen wir jetzt hier?“ fragte ich zitternd, da mir kalt wurde. Sunny schmunzelte. Dann wurde sie aber wieder ernst. „Vampire!“ hauchte sie in unsere Ohren. „Vampire gibt es aber nicht!“ meinte Maddi. „Das glaubt ihr. Doch, es gibt sie wirklich. Und sie werden euch jagen, und werden euch töten!“ erzählte die bleiche düster. Mir lief ein schauder über den Rücken bei diesem Gedanken. Doch plötzlich riss mich wieder der Schulgong aus den Gedanken, der wurde aber von einem Donnerschlag unterbrochen. Es schien wirklich so, als würden die anderen sie nicht sehen. Sunny nickte noch einmal, und verschwand so geheimnisvoll, wie sie auch her kam. Maddi boxte mich leicht in die Schulter. „Komm!“ meinte sie und lief weg. Flies dackelte ihr hinter her. Als letztes folgte ich.
Im Unterricht konnte ich mich nicht so gut konzentrieren. Mathearbeit! Warum wir? Wieso ist sie nicht hier geblieben? Warum hatte sie uns gewarnt? Und woran kann man Vampir von Mensch unterscheiden? Fragen über Fragen aber es gab keine Antwort. Mutlos, machte ich mich an die Aufgaben die vor mir dalagen. In meinen Gedanken war ich aber immer noch bei Sunny. Als es dann entlich klinglte gab ich meine Arbeit ab und verschwand. Ohne auf Maddi und Flies zu warten. Die beiden blickten mit ungläubig hinter her.
Zu haus lief ich in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett, was schon recht halt war, es hatte meiner Mutter früher gehört. Meine Familie war nicht grad die reichste. Mir kullerte eine Träne über die Wange. Ich schaute aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu regnen. Ich wusste selbst nicht warum ich weinte. Vermutlich war es wegen Sunny. Oder, weil wir so arm waren. Dann fing ich an ganz zu weinen. Meine Mutter rief mich dann zum essen. Unten wartete sie mit meinem Vater, ich schlürfte runter in die Küche, und ignorierte dabei meine Eltern. Die Tränen die noch da waren wischte ich mit meinem Ärmel weg. „Wir hatten auf dich gewartet.“ meinte Mutter und lächelte. Vater setzte sich schweigend an den alten Holztisch. Nachdem Essen ging ich wieder in mein Zimmer. Ich zog mich um , ich zog mir meinen langärmligen, blau weiß gestreiften Schlafanzug an. Dann hörte ich meinen Vater von unten rufen: „Jasmina, es ist Bettzeit!“ Also lief ich in das Bad und putzte mir die Zähne. Danach ging ich in mein Zimmer und legt mich ins Bett. Im Halbschlaf merkte ich noch wie Mutter kam, und mir einen guten Nachtkuss gab. Dann schlief ich auch schon fest ein.
Pumamond Katze des SternenClans Beiträge
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Thema: Re: Mein Leben hinter der Zeit So 15 Apr 2012, 13:49
wow, i-wie gruselig... hast du noch mehr?
Klangpfötchen Neugeborenes
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Thema: Re: Mein Leben hinter der Zeit So 15 Apr 2012, 14:20
jo, es gibt noch mehr :
2 Tag:
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Heut ist der 20 September 1645, Freitag Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich spürte etwas weiches, flauschiges. Es war meine Katze Krümel. Ich musste lachen. Noch müde rappelte ich mich auf, und ging mit Krümel runter in die Küche. In der Küche, war Vater schon am Handtieren. Mutter musste schon früher weg. Deswegen, war ich mit Vater allein im Haus. „Morgen!“ grummelte er. „Morgen!“ antwortete ich zurück. Ich setzte mich an den Tisch und aß.
Nach dem Frühstück lief ich in mein Zimmer. Dort holte ich meine Schuluniform heraus. Oh Nein! Wo ist jetzt wieder die Krawatte hin? dachte ich panisch. Es war schon spät als ich los ging. Dieses Mal traf ich Maddi und Flis nicht. Sie sind wohl schon losgegangen, weil ich mal wieder länger gebraucht hatte. Noch Bevor der Schulgong ertönte, schlüpfte ich im letzten Moment ins Klassenzimmer. Haralt Schmit, mein Klassenlehrer war schon da! „Wenn wir dann vollzählig sind können wir ja mit dem Unterricht beginnen!“ meinte er. Er nahm weiße Papiere zur Hand. „Die Klassenarbeiten!“ zischte Flis aufgeregt. Wie immer waren Flis schönen, langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz. Maddi nickte zustimment. Maddis Haare waren schöne, glänzende eichenbraune Haare, sie trug sie immer offen. Meine dagegen waren schwarz. Als Herr Schmit bei uns war meinte er: „Jasmina! Du solltest sehr dringend üben!“ Dann legte er die Arbeit hin. Es war eine 4. Ich hatte es geahnt. Maddis Augen strahlten überglücklich. „Ja! Ich hab eine 1!“ meinte sie. „Und du Jassi?“ Meine Freunde nannten mich immer Jassi. „Ich hab eine 4.“ „Du arme. Wir können dir ja helfen.“ meinte sie, und schaute mich mitfühlend an. In der Hofpause, steuerte ich direkt auf den Platz wo wir gestern mit Sunny gesprochen haben. Doch in Gedanken war ich bei Sunny. Bedrückt kniff ich kurz die Augen zusammen. Dann ertönte der Schulgong.
Zu hause, lief ich hoch in mein Zimmer und holte aus einem Geheimfach alte Bücher hervor. Die Bücher habe ich auf dem Dachboden gefunden, sie erzählen die Geschichten „Der kalten Wesen“. Was Vampire bedeutet. Ich schlug einer der dicksten Bücher auf. Mit kraft pustete ich den ganzen Staub von den Seiten. Hier stand etwas, in alter Schrift. Alles konnte man kaum lesen, die Schrift war schon verblasst. Aber das was ich in ziffern könnte war nur ein halber Abschnitt der lautete: „Die kalten Wesen, so wie wir sie nennen, sind Leichenblass. Sie lieben das Blut der Menschen . Sie haben andere Augenfarben als wir. Die Augenfarben gehen von orange bis in ein sehr helles Braun. Es sind die stärksten Feinde der Werwölfe. Ich weis das dieses Buch ein Mädchen entdecken wird, aber sie hat dann das recht zu erfahren, das es Vampire,Werwölfe... Die kalten Wesen meiden den Kontakt mit der Sonne u... Von Sam und seinen Wer....“ Den Rest konnte man nicht mehr lesen. Es hatte Neugier in mich geweckt. Sofort blätterte ich weiter, bis ich zu einer Seite gelangte die noch interessanter war. Man sah Bilder! ich habe eins abgezeichnet, weil ich es für mich behalten wollte.
Ich weis nicht was es da stellen solle. Mir gefällt es, es sieht so aus wie ein Drache mit zwei Köpfen, der eine Kopf ist am Schwanz und der andere ist ganz normal am Hals. Es gibt viele Bilder. Du wirst noch viele Bilder entdecken, die von Fabelwesen stammen, oder ich vermute es. Ich wollte es Maddi und Flis einmal erst nicht erzählen. Doch plötzlich, hörte ich eine Stimme an meinem Ohr. „Erzähl es ihnen! Sie MÜSSEN es erfahren!“ meinte diese Stimme., dann war sie auch schon wieder verschwunden. Längere Zeit überlegte ich welche Stimme es hätte sein können, dann durch fuhr mir ein eisiger Stich in die Brust, so das ich weinen musste. Es war Sunny`s Stimme gewesen. „Wenn du es so willst! Dann werde ich ihnen es sagen!“ wisperte ich. Ich weis, du wirst dich bestimmt wundern, aber ich schreibe jedes Wort hinein, was irgendwer mal zu mir sagte, oder ich es selbst gesagt habe. Nun gut. Nachdem ich Sunny gehört hatte rief ich meine Freunde an. „Ihr müsst unbedingt kommen! Sunny hat mit mir gesprochen!“ klärte ich sie hektisch auf. Bevor sie da sein sollten, verstaute ich die Bücher wieder. Doch bevor ich das letzte Buch wegpacken konnte - es war das, wo ich drin gelesen habe- hielt mich etwas fest. Ich schielte zur Seite. „Sunny!“ hauchte ich. Sunny`s umrisse, waren da. Sie hielt mich sachte an der Hand fest und lächelte, um zu verhindern, dass ich das Buch wegpackte. Freundlich und glücklich zwinkerte sie mir zu. „Sie müssen es sehen, und lesen. Ihr steckt zusammen in der Tinte. Lasst euch nicht verführen! Du hast bereits gelesen wie man Vampir von Mensch unterscheidet. Und, vergesse nie wer du bist.“ Dann lies sie mich los und ihr Umriss verschwand. „Sunny?“ fragte ich traurig, ich atmete tief ein. „Nun gut wenn sie es so will, dann sollen sie kommen.“ dachte ich. Mein Tagebuch, war das einzige, wo ich meine Gefühle, Gedanken und Geschehen reinschreibe.
Nach einer Stunde kamen Flis und Maddi endlich. In dieser zwischen Zeit, habe ich ein weiteres Bild hab gezeichnet. Dieses Mal sieht es etwas anders aus. Hier:
„Was ist los?“ fragten Maddi und Flis wie aus einem Mund. Dann fingen sie an zu lachen. Ich konnte nicht lachen, ich war immer noch geschockte, von dem plötzlichen Besuch von Sunny. Die beiden hatten sich dann wieder im Griff. „Wie gesagt, Sunny war hier.“ erklärte ich. Maddi und Flis schauten ungläubig in den Raum. Dann sahen sie das Buch. „Dürfen wir es uns anschauen?“ fragten sie. Doch ich antwortete nicht. Also schauten sie rein. Bis sie an der Seite angekommen waren, wo ich Werwölfe, Vampire und anderes gelesen hatten, hörten sie auf zu reden, und lasen diesen Text. „Du und Sunny, ihr wolltet das wir es lesen, stimmt`s?“ fragte Flis mich beleidigt. Flis schaute mich sauer an. „Nein, Sunny...“ Ich konnte nicht zu ende reden, da mich Maddi unterbrochen hatte. „Jessi, bist du das nicht als kleines Kind? Sofort schaute ich in dieses Rätstelhafte Buch. Sie hatte recht. Wenn du es nicht sehen willst, solltest du dieses Tagebuch zuschlagen und verbrennen, oder du willst es sehen und verflucht sein, so wie ich es war. Ich weis das ich früher ein strenges Gesicht hatte.
„Aber wer kennt mich denn bitte schön?“ fragte ich dann. Aus versehen, hatte ich meine Gedanken ausgesprochen. Verlegen machte ich eine, meiner schwarzen Haar Stränen hinter die Ohren. Die beiden antworteten nicht. „Maddi! Flis! eure Eltern sind da!“ rief meinte Mutter. „Oh! Tut uns echt leid, das wir dir nicht weiter helfen können.“ Entschuldigten sich die beiden. Dann gingen sie die Treppen runter und gingen. „So!“ sagte Mutter. „Los Jasmina, ab ins Bett! Wir haben schon gegessen, und es ist schon Acht Uhr, und das heißt Bettzeit!“ Ich nickte verständnisvoll und sagte meinen Eltern gute Nacht. Oben in meinem Zimmer zog ich mich wieder um, und legte mich schlafen. Aber, ich schaute mir noch lange dieses Bild an, von mir als kleines Kind. Bis ich jedoch tief und fest einschlief.
Flammenschwinge Schüler/in
Anzahl der Beiträge : 293 Anmeldedatum : 27.09.12 Alter : 24 Ort : in ur bootay Laune : THE SHIP HAS SAILED
Thema: Re: Mein Leben hinter der Zeit Mo 29 Apr 2013, 16:59