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 Spiegelwächter - Die andere Welt

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Wolkenstern
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Wolkenstern

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BeitragThema: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyFr 05 Apr 2013, 21:28

Jaa, das ist eine Geschichte, die mir gerade im Kopf kam. Es geht um Carima, gerade 16 Jahre alt geworden, mit dem Schicksal eine gefährliche Person zu werden. Eine Spiegelwächterin, in der Welt hinter dem Spiegel.

Viel Spaß und bitte kommentieren :3

PROLOG


„Nein!“ schrie die junge Frau. „Ich will das nicht!“ Ein Mann in dunklem Umhang legte ihr die Hand auf die Schulter. „Es ist aber so. Deine Tocher wird eine Spiegelwächterin sein! Eine der stärksten, und gefährlichsten! Du kannst dagegen nichts tun!“ Die Frau fing an zu weinen. Das Baby in ihrem Arm ebenfalls, aber nur wegem dem Gebrüll. Und das andere Baby, im Arm der dunklen Frau ebenfalls. Es fixierte alles mit seinen giftgrünen Augen, und wusste, es würde ein ähnliches Schicksal haben, aber nur in der Spiegelwelt.. „Das.. nein, bitte nicht!“ Der dunkle Mann schüttelte den Kopf. „Wir können es doch auch nicht bestimmen. Bis zu ihrem 16 Geburtstag wird alles normal bleiben.“ …

KAPITEL 1

Da lag ich. Endlich 16. Okay, so toll war das jetzt auch nicht, nur wieder ein Jahr älter. Ich wollte nicht runter gehen, denn ich wusste, dass meine Eltern mich wieder mit Geschenken überhäufen würden. Dabei wurde man doch nur Älter.. und war näher am Tod. Ich, Pessimist? Klar. Doch ich hatte auch meine guten Momente, die mit meinen besten Freunden. Aber irgendwann musste man es ja auch hinter sich bringen, nicht wahr? Also beschloss ich mich doch von meinem Bett aufzuraffen, in meine graue Jogginhose zu schlüpfen und ein pinkes, enges Top anzuziehen. Ja okay, das reichte für meinen Geburtstag. Noch die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen binden und Socken anziehen. Fertig. Leise, möglichst leise, um ja nicht bemerkt zu werden, schlich ich auf Zehenspitzen die alte Holztreppe hinunter ins Wohnzimmer. Rechts zu diesem war die Küche, aus der jetzt meine Eltern heraussprangen und (nicht ganz richtig, was die Tonlagen betraf) Happy Birthday sangen, schrieen oder was auch immer sie da taten. Etwas entgeistert schaute ich sie an, während ich meine pinken Haarspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. „Los pack schon aus Carima!“ Widerwillig nahm ich die Geschenke entgegen, stellte sie auf den Tisch und riss das Papier ab. Ein Buch, ein Buch, ein Buch, (wieso bekam ich nur Bücher?!) ein Laptopt (aha!) und Süßigkeiten (wollt ihr mich mästen?!). Ich setzte ein Lächeln auf und umarmte meine Eltern. „Danke“ murmelte ich, während meine Mutter anfing mein Haar zu streicheln, welches oben übrigens blond war und mein Vater irgendwelche Muffins holte. Diese hatte ich einmal geliebt, aber.. das nutzte sich auch ab. Jedenfalls aß ich ein paar davon trotzdem sehr gierig auf, weil ich am Verhungern war. Und gerade, als ich den letzten Bissen verschlungen hatte, klingelte es an der Haustür. Und wer konnte nur zu einer solchen Uhrzeit kommen? Genau, meine besten Freunde Tara und Ben! Außer mir vor Freude trabte ich auf die Tür zu, riss diese auf und wurde stürmisch umarmt, natürlich erwiderte ich diese Umarmungen. Tara überreichte mir eine Karte, auf der in einer ordentlich Schrift (natürlich hatte Tara geschrieben) folgendes stand:

Herzlichen Glückwunsch Mira!
Ben & Ich stellen dir hiermit einen Shopping-Gutschein im Wert von 200€ zur Verfügung!
Klar, ist nicht viel, aber Ben & ich haben nicht sonderlich viel Geld, du kennst unseren Hang zum Geldausgeben.
Oh bevor ichs vergesse, Ben hat dir auf die Karte noch einen kleinen Schlüsselanhänger geklebt!


Tatsächlich war dort ein Schlüsselanhänger. Ein grün, glitzerndes Kleeblatt. Okay, es war wohl eher eine Kette. Das Kleeblatt war grün, mit silbern glitzernder Umrandung, und einer dünnen goldenen Kette. Das heißt dieser „Schlüsselanhänger“ war wohl eher ein Anhänger für 'ne Kette. Erneut fiel ich meinen besten Freunden um den Hals und bedankte mich überschwänglich. „Na, Zeit zum Shoppen?“ fragte Tara auch sogleich. Ich nickte kurz und rannte die Treppe, okay polterte, hinauf. In meinem Zimmer zog ich die Jogginghose aus, schlüpfte in eine dunkle Jeans und zog mir eine weiße Jacke an. Fertig. Schnell noch in die Sneakers und bei Tara und Ben unterhacken. „Ich geh shoppen Mum!“ schrie ich noch, als ich die Tür schon zuschmiss.

Mit Papiertüten, die Ben tragen durfte, liefen Tara und ich durch die morgendlich, leere Stadt. Mit meinen letzten 10€ ging ich einen Antiquitätenladen. „Hallo.“ sagte die in Tüll gehüllte Dame mit rauer und leiser Stimme. Irgendwie gruselig. Aber was interessierten mich schon irgendwelche Verkäufer. Ich sah mich um, bis die Dame vor mir stand und ein Medallion hoch hielt. „Suchst du so etwas?“ fragte sie leise. Stumm nickte ich. Tatsächlich hatte ich so etwas gesucht. Ein hübsches Medallion. „Wie viel kostet es?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Wie viel hast du dabei?“ Ich starrte sie an. „Nur 10€“ Sie drückte es mir in die Hand. „Das geht in Ordnung, 10€ reichen.“ Etwas verdattert gab ich ihr das Geld und bemerkte nur aus den Augenwinkeln, dass sie mich wie ein Weltwunder anstarrte, als ich den Laden verließ. „Was war das denn?“ flüsterte Tara eindringlich. „Keine Ahnung.“ meinte ich, während ich das Medallion umlegte. Es gefiel mir. Aber das was ich auf der Uhr sah, die ihm Uhrengeschäft stand, gefiel mir nicht. „Shit. Ich muss nach Hause.“ Tara umarmte mich. „Kein Problem, Prinzessin. Ben und ich bringen dir die Sachen nach Hause, geh du nur.“ Ich umarmte Tara noch einmal, Ben auch. „Ihr seid die Besten!“ rief ich, während ich zum Bus rannte und schließlich schnaufend einstieg.

Zu Hause angekommen schmiss ich mich auf mein Bett. Vorher aber, hängte ich das Medallion über den Spiegel, damit ich es nicht zerris. Erst im nächsten Moment erkannte ich aber, was passierte. „Das ist.. unmöglich..“ flüsterte ich, während der Spiegel anfing sich zu wellen. Ich lief darauf zu, fasste das Medallion an.. danach den Spiegel und öffnete schließlich blinzelnd die Augen. Ich war ganz wo anders. Das Medallion in meiner Hand. Ich legte es mir um, schaute mich um. Überall waren Spiegel, alles war grau oder weiß, wenig Farben und wenn dann waren sie nur leicht farbig. Durch den breitesten Gang, wie ich ihn nannte, diesen Weg, lief ich vorsichtig hindurch. Schaute hinter jede Ecke, schaute, ob man mich verfolgte. Und als ich schließlich mit einem Jungen, der circa mein Alter haben musste, zusammen stieß und in seinen giftgrünen Augen blickte erstarrte ich. Irgendwoher kannte ich ihn, nur woher?

„Carima? Bist du in deinem Zimmer?“ rief Teresa, Carimas Mum. Sie klopfte an die Tür des Zimmers ihrer Tochter. Nachdem sie keine Reaktion darauf bekam, öffnete sie die Tür. In ihrer einen Hand hielt sie einen Teller Sandwiches, die sie ihrer Tocher geben wollte, doch dieser polterte laut zu Boden, als sie in das Zimmer ihrer Tochter sah. „Nein..“ flüsterte sie. „Es ist wahr..“ Ihre Tocher war verschwunden, und Teresa wusste wodurch. Durch den Spiegel, der immer noch magisch glitzerte. „Sie darf in diese Welt nicht zu tief versinken, sonst passiert ihr dasselbe wie mir..“ murmelte sie, während sie das Gesicht in den Händen vergrub und weinte.. „Sie ist eine Spiegelwächterin.“ wiederholte sie im Geiste, was sie schon immer wusste, was man ihr damals sagte..
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptySo 07 Apr 2013, 10:07

Eine sehr schöne Idee ^O^

Ich lese weiter, sobald du weiter schreibst <3
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyMo 08 Apr 2013, 09:39

Das ist eine sehr gute Idee, und du hast sie auch sehr gut umgesetzt zu einem Text. Ich hoffe es kommen bald die nächsten Kapitel! *-*
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyMo 08 Apr 2013, 20:38

aww das is ein tolles buch *O* bzw geiles 1. kapi <3
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyDi 09 Apr 2013, 16:51

Danke ihr Süßen, ich setz mich mal wieder dran <33
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyMi 10 Apr 2013, 16:30

Nicht mal wieder, sondern JETZT!! ^^

LG, Fuchsy
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyDo 11 Apr 2013, 17:49

KAPITEL 2

"Wer bist du?" fragten der Junge und ich wie aus einem Munde. Verlegen senkte ich den Kopf und betrachtete meine Schuhspitzen. Der Junge jedoch, ohne jegliche Verlegenheit, sah mich mit einem arroganten und undurchdringbaren Blick an. "Mein Name ist Jake. Und wer bist du?" fragte er mich, nachdem er mir geantwortet hatte, mit einer Stimme die vor Spott nur so triefte. "Ich weiß nicht was dich das anzugehen hat. Ich weiß nur, dass ich eben noch in meinem Zimmer vor meinem Spiegel stand und jetzt hier bin." erklärte ich mit einer kühlen Stimme, während ich so hoheitsvoll schaute wie es mir möglich war. Aber wahrscheinlich sah ich eher aus wie ein kleiner Dackel. In seinen Blick schlich sich etwas überraschtes, etwas was wie Bewunderung aussah. Skeptisch, auf seine Reaktion, zog ich eine Augenbraue in die Höhe und schaute ihn an. Er öffnete den Mund, wurde jedoch von einem blonden Mann, dessen Haare von grauen Strähnchen durchzogen, angerempelt und angestarrt. "Jacob Dackson! Was zur Hölle machst du hier?!" rief er, mit einem nicht zu überhörenden Herrschaftston aus. "Und wer ist das?!" Bei dem Wort das zeigte er auf mich und ich fühlte mich irgendwie beleidigt. "Keine Ahnung.." murmelte Jake - oh pardon - Jacob kleinlaut. Niedlich dass er nur seinen Spitznamen nannte, offenbar war ihm der Name Jacob peinlich, mir wäre er auch peinlich. Der herrschaftliche Mann sah mich an, inspizierte mich ganz genau, sah in meine blaugrauen Augen und erkundete mich noch einmal mit seinen Blicken. Sein Blick war nicht mehr ganz so streng, dafür voller Sorge und Überraschung. "Carima Chealson?" fragte er mich. Ich nickte nur, zwirbelte meine Haare zwischen Daumen und Zeigefinger (unten waren die Haare übrigens türkis). Er stieß ein überraschtes Seufzen aus und die Blicke von Jake wurde weicher, als würde er mich kennen. "Verzeihung Carima. Mein Verhalten tut mir wirklich leid. Würdest du bitte mit kommen?" Moment! Das ging mir ja jetzt etwas zu schnell. Zwei unheimliche Typen, einer davon echt gut aussehend der andere eher nicht so, dennoch sehr speziell, in dunklen Roben wollten mich mitnehmen? Niemals! Okay, Jake hatte nur eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke an, aber sein Vater, ich nahm an er war sein Vater, trug tatsächlich eine schwarze Robe und schaute mich mit diesem faszinierenden, dennoch merkwürdigen Gesicht an. Er nahm meine Hände in seine. "Dir ist etwas großes vorbestimmt." murmelte er bedeutungsvoll und ließ zwei merkwürdige, in ebenfalls schwarzen Klamotten (nicht Roben!) auf uns zu treten. "Du musst beschützt werden." meinte er auf meinen verwirrten Blick hin, was mir aber nicht erklärte was hier gespielt wurde. Widerstandslos lief ich ihnen trotzdem hinterher. Jake lief langsam in meinem Tempo und fiel zu mir zurück, umringt von den Wachen. Nachdenklich legte er seine Hand in den Nacken. "Tut mir leid, dass ich so.. gemein war." nuschelte er. Ich grinste. "Was, ich habe dich nicht verstanden? Wiederholst du das bitte nochmal?" meinte ich während ich lächelte. Er schaute mich an und lächelte ebenfalls. "Vielleicht." meinte er dann. "Vielleicht?" wiederholte ich ungläubig. "Mein Verhalten tut mir leid." sagte er lauter. "Besser." erwiderte ich, stolz, dass ich ihn zum Wiederholen gebracht hatte.
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptySo 23 Jun 2013, 20:40

Schreibst du noch weiter? Ist nämlich echt gut.^^

LG, Fuchsy
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BeitragThema: Re: Spiegelwächter - Die andere Welt   Spiegelwächter - Die andere Welt EmptyMo 01 Jul 2013, 16:35

KAPITEL 3


Der herrschaftliche Mann führte mich, in Begleitung von Jake und den zwei dunklen Männern in ein riesiges Gebäude. Es ähnelte einem Dom. Hohe Decken, weite Räumlichkeiten und wunderbare Fenster. Jedoch war alles in grau gehalten, was mich frösteln ließ. Das könnte aber auch daran liegen, dass es in diesem "Dom" so kalt war. Ich trottete neben Jake her, umringt von den Männern. Der Mann, ich wusste immer noch nicht wie er hieß, setzte sich auf eine große Bank. Es war die schönste von allen, in einem schönen silber gehalten und verschnörkelt. Sie gefiel mir. "Setz dich doch Carima." Ich zögerte. Trotzdem setzte ich mich auf den unüberhörbaren Befehl des Mannes neben ihn auf die Bank. Die Beine schlug ich übereinander. "Wir haben dein ganzes Leben darauf gewartet, dass du wieder in unsere Welt kommst. Und nun bist du hier. Dir ist Großes vorbestimmt Carima. Natürlich wirst du hier in Ehren leben können, bis wir dich auf dein Schicksal vorbereitet haben." Ich unterbrach ihn - auch wenn das unhöflich war, ich musste es tun. "Hier leben? Was ist mit meiner Mum, meinem Dad? Und meinen Freunden?" Die Panik machte sich in mir breit, würde ich sie alle nie wieder sehen? "Sie werden dich nicht vergessen.", sagte er nur leise, stand dann auf und verschwand. Er ließ Jake und mich in dem Dom zurück. Die Wachen standen draußen. Erst nachdem Jake näher zu mir heran gekommen war, merkte ich, dass ich angefangen hatte zu weinen. "Hey. Alles wird gut.." murmelte Jake und versuchte mich zu beruhigen. Ich wurde wütend. "Nein wird es nicht! Ich sehe meine Eltern nicht mehr, meine Freunde!!! Wie würdest du denn reagieren, wenn du deine Eltern nicht mehr siehst!" Ich schrie ihn an und mit jedem Wort wurde ich lauter. "Wenn ich wüsste, dass es ihnen gut geht, wäre ich glücklich.", sagte er kalt. Mir wurde bewusst, dass seine Eltern tot sein mussten. "Wer ist er?", fragte ich leise. Jake grinste. "Er ist ein toller Name, so kannst du ihn gerne nennen." Ich sah ihn böse an. "Ich will wissen wie er heißt, was er macht und so eben.!" Jake nickte. "Er ist unser sogenannter Meister. Er überwacht alles hier und hat im Übrigen auf dich gewartet. Er lebte schon immer hier. Sein Name ist Gilroy." Nach einer Pause schaute er mich an. "Und er wird dich nicht gehen lassen."
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